Sommerurlaub in Italien 16 Reisepakete
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Sommerurlaub in Italien

Eis, Sonne und Strand: Sommerurlaub in Italien

Nehmen Sie doch mal den Klassiker: Sommerurlaub in Italien. Hier genießen Sie tagsüber am Sandstrand die Sonne, sitzen abends im lauschigen Restaurant und entdecken jeden Tag ein Land voller Geschichte, Kunst und Mode.

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Chioggia, Italien

Venedigs kleine, fischreiche Schwester

Das idyllische Fischerstädtchen Chioggia am südlichen Rand der Laguna Veneta: alles ist eine Nummer kleiner als bei der berühmten, großen Schwesterstadt. Oh, fresca pesce mio!

Vieles erinnert stark an die Touristenmetropole Venedig - von Kanälen durchzogen fließt auch hier Meerwasser durch die Hauptschlagadern der Stadt, lediglich die in Venedig gefürchteten Touristenströme tun dies nicht. Gondolieri gibt's hier trotzdem ein paar, die sind zwar weit günstiger als in Venedig, aber es ist ja auch nicht ganz so romantisch wie in der großen Schwesterstadt. Trotzdem: Venezianischer Flair in kleinem, lauschigem Rahmen, das Kann Chioggia sehr gut.

Der Löwe und die Katze

In Chioggia scheint das Dolce Vita keine romantische Utopie zu sein. Stolz sind die Menschen auf die Idylle ihrer Lagunenstadt und der Altstadt auf einer Insel mit ihren Palästen. Hinzu gesellen sich feinste Sandstrände, die locker mit denen der Karibik mithalten können. Noch ein Schmankerl: Der Corso del Popolo, die Hauptstraße, wird abends zur Flaniermeile. Autos werden dann komplett verbannt. Der Schriftsteller Curzio Malaparte nannte den Corso mal "Italiens größte Café-Terrasse". Und auf der zentralen Piazza Vigo hockt auf einer Säule, was schon Jahrhunderte für Hänseleien zwischen Venezianern und den Chioggiotti sorgt: ein kleiner Löwe. Eigentlich sollte er dem großen Markuslöwen in Venedig Paroli bieten, doch der Bildhauer war mit seinem Werk unzufrieden und verbesserte und verbesserte und verbesserte - so lange, bis der Löwe ordentlich geschrumpft war. Die Einwohner nannten das misslungene, kleine Tier daraufhin nur noch süffisant "il gatto", die Katze.

Fisch ganz frisch

Bekannt ist Chioggia an der gesamten Küste vor allem aber für seinen Fischmarkt. Dank eines der größten Fischerhäfen der Adria leben die Einwohner in erster Linie vom frischen Fang. Erst danach folgt der Tourismus. Der große Fischmarkt ist für Touristen gesperrt, denn hier kauft die Elite der Sterneköche von Italiens Adria ein, es ist hektisch und es wird hart verhandelt - aber immer mit der nötigen Portion italienischem Charme, denn im Gegensatz zum Hamburger Fischmarkt, wo man noch fachgerecht angeschrien wird, werden hier Angebot und Zuschlag im Flüsterton abgegeben. Urlauber dürfen sich aber über den kleinen Fischmarkt nahe des Canal Veta freuen, denn der ist ebenso gut sortiert: Alle erdenklichen Sorten Fisch, darunter ein paar echt kapitale Brocken, feinste Venusmuscheln, Scampi und Tintenfische so frisch, dass sie noch n der Auslage ganz ordentlich "tinten". Oh, fresca pesce mio …

Foto: Paolo Fidelfatti

Sardinien-Reise

Eine Insel, so vielfältig wie ein ganzer Kontinent

Sonne, Strand und glasklares Meer - das verbindet man mit Sardinien. Allerdings hat die Insel noch einiges mehr zu bieten und zeigt sich so vielfältig wie ein eigener, "kleiner Kontinent im Mittelmeer", als der sie oft benannt wird. Mit 130 Sonnentagen im Jahr verwöhnt, ist dieses Reiseziel optimal, um Badespaß und Naturerlebnis zu verbinden. Sardinien zeichnet sich aber auch durch seine kilometerlangen, sauberen und feinen Sandstrände aus. Insgesamt 1800 Kilometer Küstenlinie mit unzähligen Buchten bieten viele zu erforschende Plätze.

Nach Sizilien ist sie die zweitgrößte Insel im Mittelmeer und zeichnet sich durch eine einzigartige Vielfalt an atemberaubenden Landschaftspanoramen und Natur aus. Das tyrrhenische Meer, dessen Wasser türkis-blau und glasklar ist, trennt die Insel von Italien, während die benachbarte französische Insel Korsika nur zwölf Kilometer entfernt ist.

Sardinien (sardisch: Sardigna) teilt sich in mehrere Provinzen auf: Nuoro, Sassari, Oristano, Olbia-Tempio, Ogliastra, Carbonia-Iglesias, Medio Campidano und Cagliari, wo sich auch die gleichnamige Hauptstadt befindet. Die Insel hat sich im letzten Jahrhundert in eine autonome Region, unabhängig von Italien, entwickelt. Mit ihrer ganz eigenen Kultur und Tradition unterscheidet sie sich auch stark vom italienischen Festland.

Mit der Fähre lässt sich Sardinien sehr gut erreichen. Falls man nicht mit dem eigenen Auto anreist, stehen zahlreiche kostengünstige Fluglinien zur Verfügung. Die Flugzeit beträgt von Deutschland aus lediglich zwei bis drei Stunden.

Wer einen ruhigen und entspannten Erholungsurlaub sucht, ist hier genau richtig. Denn abseits von Massentourismus, riesigen Hotelketten und überlaufenen Stränden können Sie hier einzigartige und unterschiedliche Landschaften erkunden. Vor allem im Landesinneren findet man viele fast unberührte Ortschaften mit eigener Geschichte und typischen Charakterzügen, die sich aber innerhalb Sardiniens sehr stark unterscheiden können. Zur Hälfte besteht Sardinien aus Bergland, dessen schroffe Felsgelände, dicht bewachsene Wälder und romantische Küstenabschnitte zum Erkunden einladen. Nur Wenigen ist bekannt, dass Sardinien eine stolze Anzahl großer und artenreicher Naturparks vorweisen kann. Ein wahres Naturreservat.

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