"Bikini-Skandal" im Kurort Badenweiler

Das Musical "Bikini Skandal" nimmt die Zuschauer mit auf eine turbulente, fantastische und unterhaltsame Zeitreise in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts. Wir befinden uns in den wilden und bunten 1950er Jahren. Eine Zeit, in der ein Bikini noch ein Skandal war - auch im beschaulichen Alpendörfchen Kleinwildgstadthausen. Als die attraktive Giselle von Pfeiffer, die wohlhabendste Bürgerin der Gemeinde, es tatsächlich wagt, nur im Bikini bekleidet die Badeanstalt zu betreten, ist man sich einig: Dies ist ein handfester Skandal!

Doch damit nicht genug. Am folgenden Tag wird Giselle tot aufgefunden. Sie wurde kaltblütig in ihrem Bikini erschossen. Plötzlich ist jeder in dem kleinen Ort verdächtig und könnte der potentielle Mörder sein. Schnell wird deutlich, dass dieses unscheinbare Dörfchen alles andere als „beschaulich“ ist ...

Spätestens nachdem sie 2022 für ihr Erfolgs-Musical "Tommy Tailors Traumfabrik" mit dem renommierten und begehrten Deutschen Musical Theaterpreis ausgezeichnet wurden, sind die beiden badischen Musical-Macher Jochen Frank Schmidt und Alexander Dieterle in aller Munde und in Deutschlands oberster Musicalliga angekommen. Das musikalische Duo vom Hochrhein ist schon seit über 25 Jahren im Geschäft mit der großen Bühne erfolgreich und inszenierte unter anderem Elton Johns Musical "Aida" und "Happy Landing". Im Herbst 2023 wollen die beiden nun ihren nächsten Hit landen: Mit "Bikini Skandal" soll das Festspielhaus Badenweiler zur neuen badischen Musical-Metropole werden.

"Bikini Skandal" begeisterte im Musical Theater Basel und im Gloria-Theater Bad Säckingen bereits Zehntausende von Zuschauern, Premiere in Badenweiler feierte das Stück am 21. Oktober 2023. Wie schon bei "Tommy Tailors Traumfabrik" stammt das Stück aus der Feder von Komponist und Autor Jochen Frank Schmidt, Produzent ist wiederum Alexander Dieterle. Die turbulente Krimikomödie nimmt das Publikum mit in die wilden und mörderisch-heißen 50er Jahre, die Zeit der Petticoats, Babydolls und Isettas - und natürlich des Rock 'n' Roll.

"Die Zuschauer dürfen sich auf ein großes internationales Ensemble, Live-Orchester auf der Bühne, viele Ohrwürmer mit dem Sound der 50er-Jahre und eine Extraportion Spaß freuen", verspricht Jochen Frank Schmidt.

"Furioses Spektakel aus den 50ern" (Südkurier)

"Mit Reizen wird nicht gegeizt. Fetzige Songs, charmante Choreographie, stilechtes 50er-Jahre-Flair, Romantik und große Gefühle" (SWR Fernsehen)

"Fulminant inszeniert und superprofessionell auf die Bühne gebrachtes Krimi-Musical im Retro-Look und Sound der 50er-Jahre ... Spielt in der ersten Musical-Liga" (Badische Zeitung)

"Sehr rasant mit toller Musik und tollen Bikinis" (TeleBasel)

Samstag, 6. 1. um 20:00 Uhr

Sonntag, 7. 1. um 13:30 und 18:30 Uhr

Samstag, 20. 1. um 20:00 Uhr

Sonntag, 21. 1. um 13:30 und 18:30 Uhr

Sonntag, 4. 2. um 13:30 und 18:30 Uhr

Samstag, 17. 2. um 20:00 Uhr

Sonntag, 18. 2. um 13:30 und 18:30 Uhr

Samstag, 2. 3. um 20:00 Uhr

Sonntag, 3. 3. um 13:30 und 18:30 Uhr

Samstag, 16. 3. um 20:00 Uhr

Sonntag, 17. 3. um 13:30 und 18:30 Uhr

Samstag, 30. 3. um 20:00 Uhr

Sonntag, 31. 3. um 13:30 und 18:30 Uhr

Samstag, 13. 4. um 20:00 Uhr

Sonntag, 14. 4. um 13:30 und 18:30 Uhr

Samstag, 27. 4. um 20:00 Uhr

Sonntag, 28. 4. um 13:30 und 18:30 Uhr

Samstag, 11. 5. um 20:00 Uhr

Sonntag, 12. 5. um 13:30 und 18:30 Uhr

Dauer: 2 Stunden 35 Minuten, inklusive Pause (Einlass 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn)

Laufzeit: 21. 10. 2023 – 12. 5. 2024

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Zwischen Basel und Freiburg liegt eines der beliebtesten Urlaubsziele Süddeutschlands: Badenweiler. Hier residierten einst die alten Römer unter Kaiser Vespasian, genossen das milde, mediterrane Klima und gaben dem malerischen Ort den Namen "Aqua Villae" ("Wasser-Ort" = Badenweiler). Direkt unterhalb der Burg Baden, dem trutzigen Wahrzeichen des Kurstädtchens, befindet sich das Kur- und Festspielhaus von Badenweiler.

Eröffnet wurde das beeindruckende Gebäude nach fast dreijähriger Bauzeit im Jahr 1972, im selben Jahr erhielt Badenweiler das Prädikat Heilbad. Architekt Klaus Humpert hat den Bau mit seinen asymmetrisch angelegten Stockwerken und Terrassen am Hang der Burgruine entworfen. Weil sich das Kurhaus mit seiner terrassenförmigen Konstruktion so harmonisch in die hügelige Landschaft zwischen Kurpark und Burgruine einfügt, gewann es einen renommierten Architekturpreis und machte Klaus Humpert deutschlandweit bekannt.

Von Beginn an war das Kur- und Festspielhaus Schauplatz für Konzerte, Aufführungen und andere kulturelle Veranstaltungen in Badenweiler, aber auch Tagungen und Kongresse finden hier regelmäßig statt. Herzstück des Hauses ist der René-Schickele-Saal, benannt nach dem deutsch-französischen Schriftsteller. Der Saal bietet Platz für 600 Besucher, aufsteigende Sitzreihen sorgen für beste Sicht. Darüber hinaus garantieren modernste Licht-, Ton- und Projektionstechnik sowohl akustisch wie auch optisch ein nahezu perfektes Erlebnis.