Musicals, Shows, Konzerte

Musicalreisen: Applaus für die besten Shows Deutschlands

Kommen Sie mit einem Lied auf den Lippen zurück aus dem Urlaub: Musicalreisen verzaubern die ganze Familie, entführen Sie in magische Welten und sorgen für Gute-Laune-Ohrwürmer. Verbinden Sie einfach eine Städtereise mit einem Musicalbesuch.

Musicals in Deutschland

Musicals in Deutschland

König der Löwen, Starlight Express, Tina Turner, Aladdin – Musicals in Deutschland unterhalten jedes Jahr 1,5 Millionen Zuschauer. Die bunten Shows sind sogar noch beliebter als Popkonzerte und Fußballmeisterschaften. Selbst in den USA, dem Geburtsort des Musicals, ist die Begeisterung nicht so groß wie hierzulande. Was macht die Faszination aus? Zum einen ist es wohl der Eventcharakter: Der Besuch eines Musicals mit Übernachtung ist etwas Besonderes, ein gutes Geschenk für einen lieben Menschen. Zum anderen fasziniert die gelungene Mischung aus Tanz, Musik, Gesang, Akrobatik und Spezialeffekten selbst Leute, die nicht gern ins Theater gehen. Und schließlich sind Musicals ein Genuss für alle Altersklassen, denn wer lässt sich nicht gern für ein paar Stunden in eine andere Welt entführen? Doch Musicals waren nicht immer ein Publikumsmagnet. Im Land der Dichter und Denker hatten es die unterhaltsamen Shows anfangs schwer.

Das Musical, ein Genre mit vielen Eltern

Das Musical entstand im 19. Jahrhundert aus der Operette und zwar in den Vereinigen Staaten, wo viele Nationalitäten und Musiktraditionen aufeinandertrafen. Swing und Jazz, französische Revuen und britischen Vaudevilles beeinflussten das neue Genre. Als erstes Musical gilt das 1866 in New York uraufgeführte Stück „The Black Crook“, das übrigens in Deutschland spielt. Die romantische Komödie basiert auf dem Fauststoff. Das erste Musical war stolze fünfeinhalb Stunden lang, wurde rekordverdächtige 474 Mal aufgeführt und lebte nicht zuletzt von den knappen Kostümen der Tänzerinnen. Mark Twain war ein Fan, Charles Dickens hasste es, aber die lange Laufzeit spricht für sich: Musicals waren im Kommen. Doch erst in den 20ern etablierten sich Musicals endgültig als eigenständiges Genre. George Gershwins „Lady, be Good“ (1924) und Jerome Kerns „Show Boat“ (1927) erzählten erstmals eine durchgehende Handlung und setzen Genrekonventionen fest. In den 50ern verhalf der Film dem Musical zu weltweiter Beliebtheit. „Ein Amerikaner in Paris“ und „Singing in the Rain“ sind nur zwei der Klassiker, die zu dieser Zeit in den Kinos liefen. Film und Musical befruchten sich noch heute gegenseitig. Viele Musicals entstehen aus erfolgreichen Filmen („Bodyguard“, „König der Löwen“, „Tanz der Vampire“), umgekehrt gelangen Shows von der Bühne auf die Leinwand (Mama Mia!, „Grease“, „Chicago“).

Musicals in Deutschland, nicht nur Entertainment

Musicals sind nicht nur seichte Unterhaltung und auch wenn die Umsetzung vieler Zeichentrickfilme den Eindruck entstehen lässt, das Genre sei hauptsächlich für Kinder gedacht: Es geht auch anders. „Hair“ (1967) reagierte auf den Vietnamkrieg, „West Side Story“ (1957) thematisierte Bandenrivalität in New York, „Elisabeth“ (1992) stellte Sissi als historisch-psychologische Person, nicht als Märchenprinzessin in einer kitschigen Romanze dar. Ein Musical kann düster sein, Tod, Verrat und Verlust behandeln und den Zeitgeist widerspiegeln. Im Jahr 2019 gibt es ein breites Musical-Angebot in Deutschland, sowohl große kommerzielle Lizenz-Produktionen, Filmadaptionen, Jukebox-Musicals, Aufführungen nach literarischen Stoffen („Les Misérables“, ein Musical in Deutschland, das sehr erfolgreich war) als auch weniger bekannte Produktionen auf kleinen, öffentlich finanzierten Bühnen. Heute kann jeder, der ein Musical buchen will, unter vielen Angeboten wählen. Doch bis dahin war es ein langer Weg.

Blaue Gesichter, Summertime und Rio Reiser

Musicals in Deutschland hatten es nicht leicht. Das erste musical-artige Stück auf einer deutschsprachigen Bühne schien zunächst keinen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, obwohl es unter abenteuerlichen, geradezu filmreifen Umständen inszeniert wurde: „Porgy und Bess“ wurde 1945 in Zürich in deutscher Sprache uraufgeführt. Nie gehört? Bestimmt kennen Sie aber den Jazzklassiker „Summertime“? Das Lied stammt aus der Oper über das Leben einer Gruppe Schwarzer in den USA. Die Partitur des Gershwin-Stückes musste dank Kriegswirren umständlich über die Schweizer Botschaft in New York ins Land gebracht werden. Die Fotografien der handgeschriebenen Noten verblassten so rasant, dass man eilig alle greifbaren Kopisten engagierte. Um anzudeuten, dass das Stück nicht im europäisch-weißem Milieu spielt, bekamen die (allesamt weißen) Schauspieler blaue Gesichter geschminkt. Doch trotz der Mühen, in der Nachkriegszeit fand die Inszenierung von „Porgy und Bess“ wenig Beachtung. In Deutschland lag die Theaterszene sogar ganz am Boden, die Nazis hatten Kreative vertrieben und Theater gleichgeschaltet. Die in der Nazi-Zeit so beliebte Operette traf zudem nicht mehr den Nerv der Zeit, somit war der Weg geebnet für das Musical, einem Import aus den Vereinigten Staaten. „Oklahoma!“, „Porgy und Bess“ und vor allem „Kiss me, Kate“ (basierten auf Shakespeares „Der Widerspenstigen Zähmung“) feierten erste Erfolge für das neue Genre, doch es war nicht immer leicht. Theaterkritiker konnten der Mischung zwischen Hochkultur, Kommerz und Unterhaltung nicht immer etwas abgewinnen. Dazu kam, dass es den Theatern an Talenten fehlten, die nicht nur singen und tanzen, sondern auch schauspielern konnten. Vorsprechen war unbekannt, eine spezielle Ausbildung gab es nicht, die Stücke liefen je nur für maximal eine Saison und wurden nur regional beworben. Schwierige Bedingungen also. Der Durchbruch für Musicals in Deutschland kam mit der Aufführung von „West Side Story“ (1957) und „My Fair Lady“, dessen Premiere 1961 in West-Berlin kurz nach dem Bau der Mauer stattfand. Die optimistische Leichtigkeit der Musicals wurde in der geplagten und geteilten Stadt dankbar entgegengenommen.

In den 60ern entstand mancher Klassiker der Musicalgeschichte, „Der Mann von la Mancha“, „Hello, Dolly!“, „Hair“ und „Anatevka“, die alle auch in Deutschland aufgeführt wurden. Das Musical hatte dabei auch politische Sprengkraft. Für die Hauptrolle der Aufführung von „Anatevka“ in Hamburg wurde der jüdische Schauspieler Shuel Rodensky engagiert, ein vertriebener Jude aus Israel. Vorsorglich holte er sich bei der israelischen Regierung die Erlaubnis ab, in Deutschland auftreten zu dürfen. Der Intendant der der Hamburger Oper bekam antisemitische Drohbriefe, doch das Stück über Judenverfolgung kam beim Publikum gut an. Das beliebteste deutsche Musical in den 60ern war „Heimweh nach St. Pauli“ mit Freddy Quinn, das auf seiner angeblichen Lebensgeschichte basierte. Überhaupt probierten sich auf den deutschen Bühnen junge Schauspieler aus: Harald Juhnke, Rex Gildo, Zahra Leander und Horst Tappert. Ende der 60er und Anfang der 70er fanden sich endlich das Musical und die Rockmusik, zum Beispiel in „Jesus Christ Superstar“. Vor allem die deutsche Musicalszene wurde aufgemischt, allen voran von Rio Reiser: Man wurde politisch, rebellisch – allerdings nicht auf den großen Bühnen. Immerhin: Während der 70iger wurde die Stellung des Musicals auf deutschen Bühnen gefestigt, nicht zuletzt auch durch einen Generationenwechsel, der neuen Schwung brachte.

Das Andrew Lloyd Webber-Jahrzehnt

Der kommerzielle Durchbruch für Musicals in Deutschlands kam jedoch in den 80ern mit dem Andrew Lloyd Webbers Aufstieg zum König der Musicals. Seine politische Biografie „Evita“ begeistere Publikum und Kritiker. Typisch für Lloyd Webber gab es in dem Stück keine gesprochenen Dialoge, es war ästhetisch anspruchsvoll inszeniert, mit einer gekonnten Partitur. Noch erfolgreicher war aber sein „Cats“ Musical in Deutschland. Der Brite hatte hier Katzengedichte von T. S. Elliot vertont und zu einem anspruchsvollen Tanzmusical verarbeitet. Zuerst in Wien, dann in Hamburg lief das Stück mit riesigem Erfolg, als erstes überhaupt über eine Spielzeit hinaus, open end. Nun kam aber auch ein jahrzehntealter Missstand zutage: Es gab nur wenige Schauspieler, die den hohen Ansprüchen von Musicals gerecht wurden, und „Cats“ brauchte ständig neue Darsteller. Zögerlich begannen Musik- und Schauspielschulen, eine Ausbildung zu entwickeln. Die Früchte dieser Arbeit sahen Zuschauer allerdings erst in den 90ern. Doch auch sonst war „Cats“ ein Startschuss für Musicals in Deutschland: Das Wiener Programmheft war ausgesprochen hochwertig gedruckt, die Zuschauer standen erstmals in Wind und Wetter für Tickets Schlange, Licht- und Tontechnik waren auf dem neuesten Stand: Man nutze die neu entwickelten Funkmikrofone. Und auch touristisch lief es gut. In Hamburg setzten die Produzenten nicht nur auf das Publikum vor Ort, sondern arbeiteten mit der Deutschen Bahn und Reiseanbietern zusammen. Um ein Musical in Hamburg mit Übernachtung zu buchen musste man nur ins Reisebüro gehen, auch Musical-Busreisen mit Übernachtungen wurden angeboten. Eine kleine Revolution war auch, dass Stella Entertainment, ein privates Unternehmen, das Musical inszenierte, nicht ein öffentliches Theater.

Musicals für Deutschlands Konjunktur

Dass „Cats“ in Hamburg so viele Touristen anlockte, löste Neid bei anderen Stadtvätern aus. Die Stadt Bochum baute ein eigenes Theater für ein neues Musical, dass Bochum ebenso attraktiv machen sollte. Man hoffte auf viele Besucher, die Geld in die Kassen des strukturschwachen Industriestandorts spülen sollten. Ein Erfolg, denn „Starlight Express“ ist bis heute das am längsten laufende Musical in Deutschland. Aber ganz reibungslos setzten sich Musicals nicht immer durch. In Hamburg löste die geplante Inszenierung von Lloyd Webbers „Phantom der Oper“ im Flora-Theater heftige Proteste aus, die in der Besetzung der dann „Roten“ Flora gipfelten. Die Bewohner des Schanzenviertels wollten kein Hitmusical in dem alten Operettenhaus an der Reeperbahn, zumindest nicht die Touristen, den Verkehr und die Parkprobleme. Als „Das Phantom der Oper“ schließlich in der Neuen Flora Premiere feierte, standen 3.500 Polizisten zum Schutz der Gäste bereit.

Musical mit Hotel: ein Geschäftsmodel

In den 80ern kam auch „Les Misérables“ als Musical nach Deuschland, „A Chorus Line“ und „Sweeney Todd“ – alles Erfolgsstücke, doch der wahre Goldrausch kam nach dem Ende der DDR. Alle strukturschwachen Städte wollten ihr eigenes Hitmusical. Ein Musical mit Übernachtungen holt die Touristen in die Stadt, welches, war fast egal. Fast 20 Musical-Theater wurden in diesem Jahrzehnt gebaut, zum Beispiel das SI Centrum in Stuttgart. Es war die Hochzeit des Musicals, die Branche war erfolgsverwöhnt. Als „Miss Saigon“ nach 'nur' fünf Jahren Laufzeit in Stuttgart abgesetzt wurde, galt das schon als Misserfolg. Auf den Bühnen der Republik spielten Publikumsmagneten wie „Die Schöne und das Biest“, „Der Glöckner von Notre Dame“, „Tanz der Vampire“, „Titanic“, „Grease“, „Rent“ und „Elisabeth“. Es gab Fachzeitschriften, Kongresse, einen Publikumspreis und Fanclubs. Doch dass dieser Aufschwung nicht anhalten konnte, zeigte sich gegen den Jahrtausendwechsel. Zu viele neue Musical-Theater waren in wenigen Jahren entstanden, die Zuschauerzahlen waren aber nicht mit angestiegen. Das Publikum erkannte mittlerweile gute Qualität, nur das Label „Musical“ verkaufte keine Tickets mehr. Zumal heraus kam, dass einige Produktion Halb-Playback benutzen, doch den gleichen Preis wie Stücke mit Live-Orchester verlangten. Als Stella Entertainment Insolvenz anmelden musste, zitterte die Branche. Waren Musicals in Deutschland schon am Ende?

Klassiker und Neues: Die Zukunft des Musicals in Deutschland

Frischer Schwung kam aus den Niederlanden. Die Stange Holding (heute Stage Entertainment) übernahm da, wo Stella angefangen hatte. Der Firma von Joop van den Ende kaufte ein Theater im Hamburger Hafen, baute es in einen edlen Unterhaltungstempel um und führte ein Musical auf, das wie kein anderes war. Titel: „Disneys König der Löwen“. Stimmungsvolle Lichttechnik, erstaunliche Puppen, bekannte Lieder und eine bewährte Story – das Publikum kam, wieder und wieder. Mittlerweile fasziniert das Löwen-Musical seit über 15 Jahren. Stage kaufte gleich noch die Neue Flora in Hamburg und das Theater des Westens in Berlin dazu und war damit nach nur zwei Jahren Marktführer in Deutschland. Die Zuschauerzahlen hatten sich mittlerweile eingependelt, das Interesse an Musicals war ungebrochen. Den Erfolg brachte auch eine Strategieänderung. Statt ein Musical nur an einem Ort aufzuführen und darauf zu hoffen, dass das Publikum angereist kam, wurden die meisten Musicals nun an mehrere Spielstätten hintereinander mit kürzeren Laufzeiten gezeigt. Richtig lange Spielzeiten wurden jetzt eher die Ausnahme, obwohl es immer noch „long runs“ in festen Theatern gibt: „König der Löwen“ natürlich, „Starlight Express“ und „Mama Mia!“ zum Beispiel. Dazu kommen heute immer wieder neue Shows mit relativ kurzer Laufzeit: „Ghost“, das Musical in Deutschland war zuerst in Berlin, dann in Hamburg zu sehen. Verlängerungen gibt es je nach Publikumsinteresse. Die Hauptdarsteller sind teilweise aus dem Fernsehen bekannt: Alexander Klaws aus der ersten Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ spielte „Tarzan“, „Jesus Christ Superstar“ und Sam aus „Ghost“. Elisabeth Hübert wurde in der Show „Ich Tarzan, du Jane“ bei Sat. 1 gecastet und spielte die Hauptrolle in „Mary Poppins“.

Mittlerweile sind Musicals mit Übernachtung eine der beliebtesten Kurzreisen in Deutschland. Die privaten Unternehmen setzten dabei vor allem auf die großen Lizenz-Produktionen und haben damit viele der bekannten Musicals in Deutschland auf die Bühne gebracht. Doch man ruht sich nicht auf vergangenen Erfolgen aus. „Starlight Express“ bekam zum 30. Geburtstag in Bochum neue Lieder, neue Kostüme und neue Charaktere, sodass sich ein Besuch immer wieder lohnt. Neues kommt immer noch vorwiegend aus den USA: Stage Entertainment wird das „Hamilton“-Musical nach Deutschland bringen. Die Show über den amerikanischen Gründervater Alexander Hamilton war dank Rap-Einlagen, R&B und poplastiger Musik, dem Casting nicht-weißer Schauspieler und der aufregenden Story (Politik, Liebe, Sexskandal, Duell) zu einem absoluten Phänomen am Broadway geworden. Doch auch die „kleinen“ Musicals sind eine Reise wert: Vor der fantastischen Kulisse des Erfurter Doms wird 2019 „Im Namen der Rose“ aufgeführt, ein St. Pauli-Klassiker ist das Musical „Heiße Ecke“, das schon seit 15 Jahren läuft. Da fällt die Wahl schwer.

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Zwar wird immer von „Musical“ geredet, doch eigentlich hat diese Form der Darstellung viele Genres. So gibt es zum Beispiel die sogenannten Jukebox-Musicals, in denen bereits existierende Songs verwendet werden, zum Beispiel Tina, das Musical (Tina Turner), Bat out of Hell (Meat Loaf) oder „Wahnsinn!“ (Wolfgang Petry). Diese Stücke erzählen entweder den Werdegang des Künstlers oder eine völlig unabhängige Geschichte. Das Rockmusical entstand in den 60ern und 70ern – „Hair“, „Jesus Chris Superstar“ und „Die Rocky Horror Picture Show“ fallen darunter. In Konzept-Musicals steht die Handlung im Hintergrund, wichtiger sind Stimmung und Metaphern – konsequent umgesetzt im Hippie-Musical „Hair“. Als Book Musical bezeichnet man Shows mit klassischer drei-Akt Struktur aus Exposition, Konfrontation und Auflösung. Die Songs ergeben sich aus der Handlung und sind sinnvoll eingegliedert. Darunter fällt zum Beispiel „Les Misèrables“, aber auch viele der bekanntesten Musicals heute: „König der Löwen“, „Aladdin“, "Anastasia". Dieses Genre ist besonders beliebt: Es erzählt eine Geschichte mit realistischen Charakteren und Dialogen.

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