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Waren (Müritz)

Waren (Müritz): Urlaub im Paradies Mecklenburgs

An der einmalen Mecklenburger Seenplatte liegt Waren. Historische Bauwerke, das Naturerlebniszentrum Müritzeum, die Festspiele der Müritz-Saga, der Stadthafen und die regionale Natur locken Besucher aus ganz Deutschland.

Waren am Müritzsee

Waren an der Müritz: Paradies Mecklenburgs

Die Stadt Waren (Müritz) liegt inmitten der Mecklenburgischen Seenplatte. Diese Landschaft mit ihren unzähligen Seen ist vor etwa 10.000 Jahren durch die Gletscher der letzten großen Eiszeit entstanden. Die Vielzahl der Seen entstand nach dem Abtauen der Gletscher in Becken, Rinnen oder kleineren Eislöchern.

Heute ist die Mecklenburg-Vorpommern mit seinen Wäldern, Mooren und Seen eine weite und vielfältige Landschaft, in welcher die Natur auf großen Flächen geschützt ist.

Am Ostufer der Müritz, des größten deutschen Binnensees, befindet sich der Müritz-Nationalpark, der sich auf 318 Quadratkilometern bis an die Feldberger Seenlandschaft erstreckt. Mit dieser Landfläche ist er der größte der deutschen Nationalparks. Nordwestlich der Stadt liegt der Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide mit einer Fläche von ca. 320 Quadratkilometern.

Das "Kleine Meer" ist ein Paradies zum Segeln und Motoryachting. Für Surfer, Wasserskifahrer und Kanuten sind die vielen Seen, Flüsse und Kanäle reizvolle Ziele. Auch Angler kommen rund um die abgeschiedenen Seen auf ihre Kosten. Mehrere Schifffahrtsgesellschaften unternehmen Rundfahrten auf der Müritz und den nahegelegenen Seen sowie Tagesfahrten bis nach Rheinsberg oder Plau am See. Großer Beliebtheit erfreuen sich die Bademöglichkeiten der Stadt. 4 Strandbäder und versteckte Buchten lassen jeden Sonnenhungrigen ein angenehmes Plätzchen finden. Die Radwanderer erwartet ein umfangreiches Netz an Wegen, die es im Wanderurlaub zu erkunden gilt. Dem Fußgänger seien besonders die Wege zu Beobachtungshütten und -türmen im Müritz-Nationalpark ans Herz gelegt.

Besuchern fallen besonders die liebevoll rekonstruierten Fachwerkbauten auf. Aber auch die Neubauten fügen sich ins Stadtbild. Mit der Neugestaltung des Marktes ist ein schöner, einladender Platz im Zentrum geschaffen worden. Hier finden Sie das Rathaus, das Haus des Gastes und eine Vielzahl Geschäfte. Sie können sich an den Brunnen setzen und dem Markttreiben zuschauen, oder Sie wandern weiter zum Stadthafen, den Sie vom Marktplatz aus schon sehen können.

Waren (Müritz)

Waren an der Müritz: Paradies Mecklenburgs

Die Stadt Waren (Müritz) liegt inmitten der Mecklenburgischen Seenplatte. Diese Landschaft mit ihren unzähligen Seen ist vor etwa 10.000 Jahren durch die Gletscher der letzten großen Eiszeit entstanden. Die Vielzahl der Seen entstand nach dem Abtauen der Gletscher in Becken, Rinnen oder kleineren Eislöchern. Heute ist die Mecklenburgische Seenplatte mit ihren Wäldern, Mooren und Seen eine weite und vielfältige Landschaft, in welcher die Natur auf großen Flächen geschützt ist. Am Ostufer der Müritz, des größten deutschen Binnensees, befindet sich der Müritz-Nationalpark, der sich auf 318 Quadratkilometern bis an die Feldberger Seenlandschaft erstreckt. Mit dieser Landfläche ist er der größte der deutschen Nationalparks. Nordwestlich der Stadt liegt der Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide mit einer Fläche von ca. 320 Quadratkilometern.

Das "Kleine Meer" ist ein Paradies zum Segeln und Motoryachting. Für Surfer, Wasserskifahrer und Kanuten sind die vielen Seen, Flüsse und Kanäle reizvolle Ziele. Auch Angler kommen rund um die abgeschiedenen Seen auf ihre Kosten. Mehrere Schifffahrtsgesellschaften unternehmen Rundfahrten auf der Müritz und den nahegelegenen Seen sowie Tagesfahrten bis nach Rheinsberg oder Plau am See. Großer Beliebtheit erfreuen sich die Bademöglichkeiten der Stadt. 4 Strandbäder und versteckte Buchten lassen jeden Sonnenhungrigen ein angenehmes Plätzchen finden. Die Radwanderer erwartet ein umfangreiches Netz an Wegen, die es zu erkunden gilt. Dem Fußgänger seien besonders die Wege zu Beobachtungshütten und -türmen im Müritz-Nationalpark ans Herz gelegt.

Besuchern fallen besonders die liebevoll rekonstruierten Fachwerkbauten auf. Aber auch die Neubauten fügen sich ins Stadtbild. Mit der Neugestaltung des Marktes ist ein schöner, einladender Platz im Zentrum geschaffen worden. Hier finden Sie das Rathaus, das Haus des Gastes und eine Vielzahl Geschäfte. Sie können sich an den Brunnen setzen und dem Markttreiben zuschauen, oder Sie wandern weiter zum Stadthafen, den Sie vom Marktplatz aus schon sehen können.

Mark Brandenburg

"Märkische Heide, märkischer Sand sind des Märkers Freude, sind sein Heimatland"

Im vielbesungenen Brandenburger Heimatlied wird jenem Landschaftsflair Reverenz erwiesen, das schon so manchen bezaubert hat. Das mit rund 30.000 Quadratkilometern flächenmäßig größte neue Bundesland präsentiert sich aber nicht nur mit Heide, Kiefernwäldern und Sand. Geprägt vor allem durch die letzte Eiszeit, bestimmen ruhige Hügellandschaften, Seen und Seenplatten die Landschaft.

Wasser, Wälder und Felder bilden im reizvollen Wechsel den Rahmen für die Landschaft zwischen Uckermark und Prignitz, Havelland und Niederlausitz. Hunderte Kilometer Wanderwege laden in vielerorts geschützte Natur ein. Sonnentau und Wasserrose, Seeadler und Storch, Biber und Fischotter sind dank umfangreicher Anstrengungen heimisch. Wasser besitzt Brandenburg reichlich. Berühmt und beliebt sind der Stechlinsee im Norden des Landes, die Seenkette der Havel, das Dahme-Spree-Gebiet und die einzigartige Landschaft des Spreewaldes. Wer will, kann auf den zahlreichen Wasserstraßen Brandenburgs reisen und bis zur Nord- oder Ostseeküste gelangen.

Reich ist das Land an Klöstern und Burgen, historischen Stadtkernen und Wehranlagen, herrlichen Landschaftsparks und Schlössern. Mit Brandenburg verbinden sich klangvolle Namen historischer Persönlichkeiten. Die schillerndste Persönlichkeit, Friedrich II., später der "Große", auch "Alter Fritz" genannt, galt als aufgeschlossener Monarch. Aus dem Kernland Preußen machte er eine europäische Großmacht. Er rief Künstler, Architekten und Philosophen von Weltrang in seine Potsdamer Nähe, die der Nachwelt Kunstwerke von unschätzbarem Wert hinterließen.

In Neuruppin wurden der bedeutende Baumeister Karl Friedrich Schinkel und der Dichter Theodor Fontane, der mit den "Wanderungen durch die Mark" seinem Heimatland ein anregendes literarisches Denkmal setzte, geboren. Der Kampehler Ritter Christian Friedrich von Kahlbutz ist die einzige Mumie auf ostdeutschem Gebiet.

Wer diese märkische Landschaft einmal entdeckt hat, wird sich ihrem Reiz schwer entziehen können. Da fährt man noch über baumbewachsenen Alleenstraßen, kann endlos durch Wälder wandern und ganz mit sich allein an einem der großen und kleinen Seen rasten.

Ob in den hügeligen Kiefernwäldern des Fläming oder im "Krämer", dem großen Mischwaldgebiet im Havelland bei Nauen und Brieselang, in der Schorfheide oder in der Märkischen Schweiz um Buckow, an den Ruppiner oder Uckermärkischen Seen, die Havel mit ihren Seen nicht zu vergessen und auch nicht die im Dahme-Gebiet, - es sind Landschaftsbilder von großer Schönheit - zum Genießen und Entspannen.

Die Ruppiner Seen und die Rheinsberger Seenkette erreicht man übrigens über die durch Brandenburg führende Deutsche Alleenstraße. Am sagenumwobenen Stechlinsee, dessen Ufer mit dichten Buchen- und Mischwäldern umgeben sind, wird nicht nur der Badelustige im Sommer Vergnügen haben. Dem Wanderer, der Ruhe sucht, werden die Farben des Herbstes genauso wohl tun.

Die Uckermark gehört mit ihren mehr als 300 Seen zu den wasserreichsten Regionen des Landes. Welche da empfehlen - die um Lychen inmitten des Naturparks "Feldberg-Lychener Seenlandschaft", die Uckerseen bei Prenzlau oder die um Templin? Idyllisch sind sie fast alle, fischreich und umgeben von Wäldern, Wiesen, Heideflächen. Ganz anders, aber einmalig, ist die Flussauenlandschaft des deutsch-polnischen Biosphärenreservates "Unteres Odertal", die Heimstatt vieler zum Teil vom Aussterben bedrohter Tiere und Pflanzen ist.

Einzigartig in Europa und fast paradiesisch anmutend ist die Landschaft des Spreewaldes, eine kultivierte Flusslandschaft mit einem feinmaschigen Fließgewässernetz. Seit 1991 genießt sie als "Biosphärenreservat Spreewald" den Schutz der UNESCO. Dieses Kleinod ist Lebensraum für Rot- und Schwarzwild, für viele Wasservögel und Singvogelarten und 725 wildwachsenden Pflanzenarten. Zu Fuß, aber natürlich besser im Fährkahn oder im Paddelboot, erschließt sich der Spreewald in seiner ganzen Einmaligkeit.

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