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Ob aktiv oder entspannt - Urlaub in Kärnten ist in
Kärnten hat das ganze Jahr Saison und heißt seine Gäste herzlich willkommen. Im Sommer ist es das Bewegungsland schlechthin und bietet gerade für Familien oder Alleinerziehende eine Fülle von Angeboten.
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Reisen nach Kärnten
Ob aktiv oder entspannt - Urlaub in Kärnten ist in
Im südlichstem Bundesland von Österreich sind die Temperaturen meist schon ab Mai höher, die Wiesen und Bäume grüner, die Seen wärmer und die Menschen dadurch besser gelaunt. Die Nähe zum Mittelmeer schafft in der Regel ein fast mediterranes Klima und bringt ungewöhnlich viele Sonnenstunden. Kaum schmilzt der Schnee auf den Bergen, wo man bis Mitte April Ski läuft, setzt sich der milde Frühling durch und bereitet einen warmen Sommer vor. Kärnten hat das ganze Jahr Saison und heißt seine Gäste herzlich willkommen.
Der Kärntner Sommer hat viel zu bieten. Eingebettet in eine einzigartige Landschaft mit hohen Gipfeln und geschwungenen Kuppen bietet das Land mehr als 1.200 Seen um sich im Wasser zu erfrischen, sportlich aktiv zu sein oder einfach die Seele am Strand baumeln zu lassen. Kärntenurlaub ist Urlaub bei Freunden.
Kärnten ist gerade im Sommer das Bewegungsland schlechthin. Ob auf ausgedehnten Wander-, Lauf- oder Nordic Walking-Strecken, Rad- und Mountainbikepisten, beim Reiten oder beim Golfen. Wer sich gerne bewegt, kommt im äußersten Süden Österreichs voll auf seine Kosten. Für die Liebhaber von sportlicher Action, Fun und Outdoor sind Rafting, Paragliding, Canyoning oder das Klettern in Wasserfällen der beste Weg den eigenen Puls richtig zu beschleunigen und den Adrenalinhaushalt zu pushen.
Ob Single oder Familienurlaub, ob Mutter mit Kind oder ganz junge Gäste, die richtig viel Action wollen, Kärnten ist Vielfalt, in der jeder für sich das Richtige findet. Niemand ist ausgeschlossen und die fast sprichwörtliche Kärntner Gastfreundschaft macht auch bei Kindern nicht halt, die in vielen Urlaubsorten heute oft nicht gerne gesehen sind. Ganz im Gegenteil. Kärnten bietet gerade für Familien oder Alleinerziehende im Sommer eine Fülle von Angeboten. Zum typischen Kärntenurlaub gehört auch das bekannte "Minimundus", wo kleine und große Menschen die ganze Welt an einem Platz finden können.
Nationalpark Nockberge (Österreich)
Die sanften Kuppen aus kristallinem Gestein, die "Nocken" gaben der ältesten Bergregion Österreichs ihren Namen. Diese Landschaft ist von einer außerordentlichen Vielfältigkeit, und reicht von seit Generationen behutsam bewirtschafteten und genutzten Bergwäldern und Almwiesen bis hin zu völlig ursprünglichen und urwüchsigen Landschaftstypen. Die mit Naturjuwelen der Tier- und Pflanzenwelt gespickte alpine Natur- und Kulturlandschaft der Nockberge ist einzigartig.
Schonend erschlossen durch die Nockalmstraße bieten Lehrwege, Informationsstellen, Museen und ein umfangreiches Führungsprogramm der Nationalparkverwaltung dem Naturfreund unvergleichliche Möglichkeiten.
Denn die Kärntner Nockberge zählen zu den interessantesten Mittelgebirgsformationen Europas. Im Gegensatz zu den schroffen Hochgebirgsformen der im Westen angrenzenden Hohen Tauern, der Niederen Tauern im Osten und der Karawanken und Karnischen Alpen im Süden bestehen die Nockberge aus sanft gerundeten Bergen und Kuppen.
Während der letzten Eiszeit vor über 20.000 Jahren wurden die Nockberge nur am Rande vom Eis der großen Gletscher berührt. In den Nockbergen selber gab es nur einige kleinere Gletscher. Mit seiner landschaftsformenden Kraft hinterließen die Gletscher Kare in den Gebirgshängen, vom Gletscher überschliffene Rundbuckel, Grundmoränenteppiche sowie Schotter und Sandablagerungen aus eiszeitlichen Eisrandseen.
Geologisch bestehen die Nockberge hauptsächlich aus dem Urgestein der Gurktaler Alpen und sind somit älter als die benachbarten Gebirge. Vor über 300 Millionen Jahren bildeten sich hier aus Schlamm und Sand, in der Tiefe des Erdinneren, unter hohem Druck und hohen Temperaturen kristalline Gesteinsarten wie Glimmerschiefer, Paragneise und Quarzphylitte.
Skipass - Kärnten (Österreich)
Kärnten: 31 x Pistenhopping vom Feinsten
Top, der Skipass gilt! In Österreichs südlichstem Bundesland Kärnten sowie beim Nachbarn Osttirol können Vielfahrer mit einer einzigen Karte 31 Skigebiete testen. Der TopSkiPass Gold gilt bis zu 21 Tage, staffelt sich preislich je nach Nutzungsdauer und Saisonzeit und gilt für die schönsten Skigebiete: von der Weinebene bis Sillian, vom Nassfeld bis Katschberg.
Der Kärntner Bergwinter ist sonnig und schneesicher. Skifahrer, Boarder und Tourengeher sind vier Monate im Winterrausch: endlose Pistenkilometer, keine langen Warteschlangen, herrlichstes Bergpanorama und vor allem Schneesicherheit. Wer die sportliche Abwechslung liebt, trifft mit dem Top Skipass Gold die beste Entscheidung. Die kostensparende Mehrtageskarte gilt für 31 Skigebiete (24 in Kärnten, 7 in Osttirol), 891 Pistenkilometer und 274 Lifte. Wählen Sie die für Sie passende Variante - je nach Aufenthaltsdauer. Fünf Tage in der Hauptsaison kosten zum Beispiel für einen Erwachsenen 209,- Euro, Kinder zahlen die Hälfte.
Skigebiete
- Ankogel
- Bad Kleinkirchheim
- Bodental
- Dreiländereck
- Emberger Alm
- Falkert
- Flattnitz
- Gerlitze
- Großglockner Heiligenblut
- Goldeck
- Hochrindl
- Innerkrems
- Kals (Großglockner Resort)
- Kartitsch
- Katschberg
- Klippitztörl
- Koralpe
- Kötschach-Mauthen
- Lienz
- Matrei
- Mölltaler Gletscher
- Nassfeld
- Obertilliach
- Petzen
- Sillian
- Simonhöhe
- St. Jakob
- Turracher Höhe
- Weinebene
- Weissbriach
- Weissensee
Adresse Kärntner Skipass Vertriebs- und Marketing GmbH
Obere Fellacher Straße 6, A-9500 Villach
Öffnungszeiten Kärntner Skipass Vertriebs- und Marketing GmbH
Infos zu den Öffnungszeiten finden Sie hier
Millstätter See
Millstätter See: das Juwel in Kärnten
Dieses zauberhafte Stück Natur liegt bei Spittal in Kärnten, Österreich, und ist schon seit über 150 Jahren ein beliebtes Ziel für Sommerfrische-Urlauber. Damals kam man zum Millstätter See, um der drückenden Hitze der Städte zu entkommen, und auch heute noch wissen Urlauber den sanften Aufwind über dem Wasser zu schätzen. Er sorgt dafür, dass viel Sonnenschein die Umgebung verwöhnt. Auch das Wasser ist genau richtig temperiert: Der Millstätter See ist nicht nur der zweitgrößte See Kärntens, sondern auch der wärmste. Am Ufer beträgt die Wassertemperatur schwimmerfreundliche 26 Grad, an manchen Stellen bis zu 28 Grad. Beste Voraussetzungen also für einen Sommerurlaub am Millstätter See.
Sportliches um den See
Heute kommen Familien mit Kindern zum Baden, Rudern oder für einen Ausflug in den nahe gelegenen Alpen Wildpark. Auch Aktivurlauber langweilen sich hier nicht: Abstecher auf die markanten Gipfel um den Millstätter See lohnen sich zu Fuß, per Seilbahn oder mit den Mountainbikes und werden mit grandiosen Ausblicken auf das Tal belohnt. Ehrgeizige nehmen sich zumindest einen Teil des 200 Kilometer langen Millstätter See Höhensteigs vor, der rund um den See führt. Allerdings nicht am Ufer entlang, sondern über den Höhenrücken des Hochgosch. Oder Sie leihen sich ein Fahrrad und umfahren den See auf dem 28 Kilometer langen Radweg. Das schönste Ziel ist die Bank im See – eine Halbkugel geöffnet zum See, gemütlich mit Kissen ausgestattet. Sie kann nur über ein paar Steine im See erreicht werden, bietet Platz für zwei.
Romantisches Kärnten
Apropos zu zweit: Für einen romantischen Urlaub ist der Millstätter See bestens geeignet. Die Aussicht, das schmeichelnde Abendlicht, die schnuckeligen Villen der reichen Städter aus der Zeit der Sommerfrische. Herrlich beschaulich! Und wer mal ganz allein mit dem Schatz sein will: Auf dem Millstätter See gibt es eine ganz besondere Auszeit für Pärchen. Ein 7-Gänge-Menü mit saisonalen Zutaten, serviert auf dem einzigen Tisch mitten im Millstätter See. Der Kellner bringt die Gänge per Motorboot, Sie sind weit und breit ganz allein. So kann man den Tag ausklingen lassen. Eine andere Möglichkeit, die Liebe zu stärken: Sportbegeisterte Pärchen nehmen sich einen halben Tag Zeit und gehen den „Weg der Liebe“. Diese Wanderroute führt an sieben Stationen vorbei, an denen Paare dazu angeregt werden, über ihre Liebe nachzudenken. An jeder Station liegt ein Buch mit einer Frage, die gemeinsam beantwortet werden kann. Zum Beispiel: „Was ist das Verrückteste, das du jemals aus Liebe getan hast?“ Ziel ist das Granattor, ein steinerner Bogen, der sowohl an die Liebe als auch an das größte alpine Vorkommen dieses Edelsteines in der Region erinnert. Gemeinsam ein Ziel erreichen – romantischer geht es nicht.
Für Sport, Romantik oder einfach nur Badespaß: Verbringen Sie Ihren nächsten Sommerurlaub in Österreich am Millstätter See, dem Juwel Kärntens.
Kötschach-Mauthen
Boden ständigkeit, Berge und mildes Heilklima
Kötschach-Mauthen ist klein und fein. Der Ort mit seinen 3.600 Einwohnern ist eingebettet in eine Landschaftsidylle zwischen den Gailtaler und den Karnischen Alpen. Man atmet würzige Luft in einem milden Heilklima. "Aufregend. Unberührt" lautet das ganze Jahr hindurch die Devise von Kötschach-Mauthen. "Aufregend" ist das Angebot für Sportler, welche die Herausforderung von Bergen und Gewässern suchen; aufregend auch für Familien mit Kindern, die von einer Erlebnis- und Abenteuerwelt erwartet werden. "Unberührt" und neu geboren fühlt man sich nach einem Besuch in den Wellnessanlagen der "Aquarena" oder der Hotels.
Auch die Bergwelt rund um Kötschach-Mauthen ist vielfältig. Über 100 km markierte Wanderrouten und gesicherte Klettertouren führen durch eine abwechslungsreiche Berglandschaft.
Spaziergänger, Genusswanderer, Bergsteiger, Kletterer und Extremsportler sind gleichermaßen begeistert. Außerdem ist Kötschach-Mauthen ein Dorado für Botaniker, Historiker, Geologen und Archäologen. Europaweit einzigartig ist die alpine Pflanzenwelt am Blumenberg "Mussenstock". 500 Millionen Jahre lassen sich an den verschiedenen Geotrails im Naturschutzgebiet erleben. Neue Geschichte erwandert man im Freilichtmuseum am Plöckenpass.
Der Karnische Radweg und die Mountainbikewege, Teile der Bikearena, bieten optimale Bedingungen mit verschiedensten Schwierigkeitsgraden für Mountainbiker, Ausdauer- und Genussradfahrer sowie Familien. Den ultimativen Badespaß gibt es in der "Aquarena", ein märchenhaftes Badevergnügen im idyllischen Naturschwimmbad "Waldbad Mauthen".
Die Sehnsucht nach aufatmen in frischer, guter Bergluft bewegt alle, die sich täglich bis an die Grenzen fordern. Finden Sie zu sich selbst und begegnen Sie dem Alltag mit neuer Lebensfreude nach einem unvergesslichen Urlaub in Kötschach-Mauthen.
Alpencamp - Kötschach-Mauthen (Österreich)
Das Alpencamp ist eine ganz besondere Wellnessanlage. Zum Bau der Einrichtungen wurden ausschließlich Mondphasenholz, edle Naturmaterialien und allergikerfreundliche Stoffe verwendet.
Das Saunadorf bietet zwei abenteuerliche Felsen-Erlebnisgrotten. Eine Grotte ist dem Thema Berggewitter gewidmet und überrascht beim Betreten mit Blitz, Donner, frischer Waldluft, plötzlich einfallendem Nebel, einsetzendem kühlem Starkregen und zum Schluss noch mit einem Wasserfall. Die zweite Grotte wird "grotta dell' amore" genannt. Was in dieser Erlebnisgrottendusche passiert, ist ein Geheimnis.
Die Bio-Kräuter-Sauna "Gailtaler Stubenbadl" sieht von außen wie ein altes Bauernhaus aus. Bei ca. 50 % Luftfeuchtigkeit und 50 Grad können Sie schonend und mithilfe der Kräuter-Aromen Ihre Atemwege freimachen. Die "Almlärchensauna" hingegen empfängt den Gast mit trockener Hitze und harzigem Almlärchenduft. Wohltuend für verspannte Wander-Muskeln ist der Besuch im "Lesachtaler Schwitzkastl" mit Infrarotbestrahlung und Farblichttherapie.
Nach all den schweißtreibenden Saunenbesuchen gönnt man sich ein bisschen Erholung am Dorfbrunnen oder im Feuerruheraum mit wohlig warmen Liegen, Kachelofen und beruhigendem LCD-Kaminfeuer.
Den Kreislauf ankurbeln können Sie dann wieder im Fitnessraum mit Kardiogeräten und Laufband oder bei einer vitalisierenden Massage.
Adresse Alpencamp Kötschach-Mauthen
Kötschach 284, 9640 Kötschach-Mauthen, Österreich
Ausflugsziele Bad Kleinkirchheim (Österreich)
Unberührte Natur, Thermen und sonnige Stimmungen
Die Angebotsvielfalt rund um Bad Kleinkirchheim gleicht einer bunten Blumenwiese (mit viel Sonnenschein): Ob Thermen-Genuss oder Ski-Vergnügen, zum See oder auf die Berge, genießen Sie die zahlreichen familienfreundlichen Ausflugsziele in der Region Nockberge. Hier schon mal ein paar Tipps von Spar mit! Reisen.
Millstätter See
Der 12 Kilometer lange und bis zu 2 Kilometer breite, 588 Meter hoch gelegene See ist mit seinen 142 Metern nicht nur der tiefste, sondern auch einer der wärmsten Badeseen Kärntens. Er verführt zu wanderbaren Seitensprüngen und setzt am sonnigen Nordufer mit dem ehrwürdigen Stift Millstatt und seiner Stiftskirche kulturelle Akzente.
Fischereimuseum Seeboden
Für alle, deren Herz für das Fischen schlägt und die sich für das Leben am und im Wasser des Millstätter Sees interessieren, ist das Fischereimuseum in Seeboden ein Muss. Das 7.000 Liter umfassende Millstätter-See-Aquarium bietet einen lebendigen Einblick in den Fischreichtum heimischer Gewässer. Neben Barschen, Forellen und Karpfen tummeln sich auch Hecht und Aal in den Becken.
Villach
Die Stadt ist zentral eingebettet in der 3-Länder-Region Kärnten, Friaul und Slowenien. Mit einer Offenheit, die verbindet und bereichert. Mit spektakulären Events und kulturellen Highlights. Eine Erlebnisregion ohne Grenzen.
Porsche Automuseum Gmünd
Das einzige private seiner Art in Europa, gegründet an der Entstehungsstätte (1944-1950) des 1. Autos mit dem Namen Porsche. Die umfangreiche Sammlung umfasst über 40 Exponate. Unter anderem den Porsche 356, angeführt vom Modell-Porsche 356 020 Alu, konstruiert und gebaut in Gmünd sowie Porsche Rallye- und Rennwagen als Seriensieger auf allen Rennstrecken der Welt.
Bad Kleinkirchheim - Kärnten (Österreich)
Bad Kleinkirchheim ist eine Gemeinde im Bezirk Spittal an der Drau in Kärnten. Der heute als Heilbad und Luftkurort ebenso wie als Skigebiet bekannte Ort in einem Tal der Gurktaler Alpen war zur Mitte des 20. Jahrhunderts noch vorwiegend bäuerlich geprägt. Obwohl der Sage nach der erste Kurgast bereits im 11. Jahrhundert Bad Kleinkirchheim als Erholungsgebiet zu schätzen wusste und im 17. Jahrhundert die ersten Badegäste den Ort besuchten, setzte erst vor wenigen Jahrzehnten ein einschneidender struktureller Wandel weg vom landwirtschaftlich und hin zum touristisch geprägten Bad Kleinkirchheim ein. Heute gehört die Gemeinde sowohl in der Sommer- als auch in der Wintersaison zu den zwanzig meistbesuchten Fremdenverkehrsorten Österreichs.
Die Pfarrkirche St. Ulrich war das erste Sakralgebäude Bad Kleinkirchheims. Vermutlich um die Jahrtausendwende erbaut, wurde sie 1166 erstmals urkundlich erwähnt. Das ursprünglich romanische Gebäude, das später im gotischen Stil erneuert wurde, brannte im Jahr 1710 nach einem Blitzschlag ab; an ihrer Stelle wurde von den Jesuiten im barocken Stil der heutige Langbau errichtet.
Die Filialkirche St. Katharina im Bade, meist kurz als St. Kathrein bezeichnet, ist eine spätgotische Wallfahrtskirche, erbaut um 1492 über der Heilquelle, deren Quellfassung sich in der Unterkirche befindet.
Das dritte katholische Kirchengebäude ist St. Oswald, in der heutigen Gestalt um 1510 im spätgotischen Stil erbaut. In ihr sind noch fünf Fresken aus dem Jahr 1514 erhalten.
In der Gemeinde gibt es außerdem noch zahlreiche alte Bauernhöfe, sehenswert ist beispielsweise der Egarter Hof in St. Oswald mit einem traditionellen Getreidekasten. Diese Vorratslager, in der Kärntner Mundart "Troadkåstn" genannt, standen immer etwas abseits von Haus und Hof, um im Falle eines Brandes nicht auch noch die Lebensmittelvorräte zu verlieren.
Die noch erhaltenen Speicher stammen meist aus dem 17. oder 18. Jahrhundert. Der letzte Ringbauernhof St. Oswalds, das um das Jahr 1620 erbaute Bodnerhaus, wurde abgetragen und im Freilichtmuseum Maria Saal wieder aufgebaut.
Früher gehörte zu jedem Bauernhof auch eine kleine Mühle am benachbarten Bach. Einige dieser mittlerweile meist verfallenen oder abgerissenen Mühlen wurden wieder aufgebaut und sind z. B. entlang des St. Oswalder Bachs (Trattnig Mühle, Gatterer Mühle) zu besichtigen.