Italienische Adria 4 Reisepakete
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Italienische Adria

Die Adria: Italiens familienfreundliche Küste

Schiffe, die im Wasser schaukeln, Sand in den Schuhen, das warme Rot der untergehenden Sonne, das die bunten Fassaden der Häuser beleuchtet: Ein Urlaub an der italienischen Adria hat etwas Magisches.

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Italienische Adriaküste

Adria: Italiens Küste ist pures Sommerglück

Die italienische Adriaküste steht wie kein anderes Ziel für sonnigen Badeurlaub, fruchtiges Eis, endlos weite Sandstrände, flaches, kinderfreundliches Wasser und gemütliche Hotels. Für viele Möglichkeiten, aktiv zu werden, mit dem Rad oder zu Fuß das Hinterland zu erkunden. Museen und UNESCO-geschützte Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Naturschutzgebiete und Naturstrände abseits von den Partymeilen zu erforschen. Adria ist einfach Urlaub. Spar mit! Reisen nimmt Sie mit zu den Lieblingszielen der Deutschen und den unbekannten Perlen an der italienischen Adriaküste.

Zunächst entdecken wir den Urlaubklassiker an der Adria Küste Italiens. Venedig. Das hat seinen Reichtum der günstigen Handelslage an der Adria zu verdanken. Auf 100 Inseln gebaut, ist diese Stadt ein kleines Wunder, Traumziel für Touristen aus Europa und Übersee, Kunstfans und Verliebte. Alles, was man sich über Venedig erzählt ist wahr; von den aufdringlichen Tauben auf dem Markusplatz, dem Gewusel auf den Wasserstraßen und bis zum Charme der alten Dogenpaläste. La Serenissima zwischen Overtourism und Sehnsucht, Untergang und Hype. Und trotzdem: Venedig muss man mal gesehen haben. Unsere Hotels liegen nicht direkt im Zentrum, sondern verkehrsgünstig am Rand der Stadt. Zum Beispiel das 4-Sterne-Hotel Villa Mabapa, eine charmante Villa aus den 1920ern, zwischen Zedern gelegen mit Blick auf die venezianische Lagune. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (die in Venedig natürlich auch Boote und Fähren einschließen) sind Sie in zehn Minuten auf dem Markusplatz. Dank des ACTV-Ticket, das in Ihrem Spar mit!-Urlaubspaket enthalten ist, sind diese Fahrten sogar gratis. So können Sie den Markusplatz, die Rialtobrücke, den Dogenpalast, den Markusdom und den Canal Grande besuchen. Und das Beste: Auf Strand müssen Sie hier nicht verzichten, denn die Villa Mabapa liegt nur wenige Gehminuten vom Strand und der Adria entfernt.

Die schönsten Orte an der italienischen Adria

Apropos Strand: Natürlich bedeutet Urlaub in Italien an der Adria vor allem eines – Baden im Meer und in der Sonne. Dank günstiger Lage sind die Sommer an der Adria warm und trocken – schlechtes Wetter müssen Sie beim Adria-Urlaub nicht fürchten. 600 Kilometer Sandstrände ziehen sich an der Küste von Rimini bis Triest entlang. Egal, ob öffentliche Naturstrände oder gepflegte Privatstrände mit Service, Liegen und Sonnenschirmen, jeder findet in Italien seinen Lieblingsstrand und das bei ausgezeichneter Wasserqualität. Besonders bezaubernd: Caorle. Aufgrund der vielen kleinen Gassen, Glockentürme und bunten Häuser wird es „Klein Venedig“ genannt. Eine Lagune gibt es auch, an deren Rand zahlreiche Wanderwege entlang führen. Und der Strand? 20 Kilometer feiner, goldener Sand und mit der Blauen Flagge für gute Wasserqualität und Sicherheit ausgezeichnet. Etwas weiter nördlich liegt Bibione, ein Top-Ziel für Familien. Der XL-Strand ist typisch für Italien und die Adria. Im Hinterland erleben Sie wunderschöne Natur: Schilf, Kanäle, Eichenwälder und Blumenfelder. Ihr Adria Hotel, das Bibione Palace Suite Hotel, steht nur 200 Meter vom Strand entfernt. Wer möchte kann sich also von morgens nach dem Frühstück bis abends auf einer der Liegen sonnen, ein Buch lesen oder dösen und ab und zu mal zum Abkühlen ins Wasser gehen. Ein großer Fan der Region war auch Ernest Hemingway, der erst Venedig besuchte und dann in Caorle auf dem Valle Grande, einem Landgut, wohnte. Hier ging er auf die Jagd. In seinem Roman „Über den Fluss und in die Wälder“ widmete er der Lagune eine paar Seiten schönster Beschreibung und verewigte die Stadt literarisch. So wurde dann auch das Restaurant Ihres Hotels nach dem Nobelpreisträger benannt – vielleicht Inspiration für Ihre Urlaubslektüre?

Adriaurlaub: Erholung das ganze Jahr

Wer an der Oberen Adria in Italien urlauben will, kommt am besten zwischen April und September – dann ist Saison. Restaurants, Cafés, Bars und Clubs haben geöffnet, teilweise bis in die Nacht hinein. Außerhalb der Saison schließen viele Geschäfte und Cafés – in Bibione sind 95 Prozent der Shops geschlossen, teilweise mit Brettern abgeschottet. Dann gleicht Bibione einer Geisterstadt, doch was so trüb klingt, kann durchaus seine Reize haben. Sommer bedeutet an der Adria Badetrubel und Party, Sport und Spaß. Im Winter herrscht Ruhe, Erholung, innere Einkehr. Lange Spaziergänge an der Küste, ohne auf Badende Rücksicht nehmen zu müssen, Thermenbesuche, Shoppingtrips. Da der Winter in Italien milder ist, fällt so gut wie nie Schnee, Bäume und Sträucher bleiben grün. Eine kleine Flucht aus dem grauen Winter Deutschlands.

Hotel: Adria abseits der Touristenzentren

Auch die kleinen Orte an der Adria wollen wir Ihnen nicht vorenthalten: Lignano, in der Nachbarschaft von Bibione gelegen, hat zwar nicht so einen klangvoll-bekannten Namen wir Rimini, aber kann mit den bekannten Traumzielen mithalten. Der Ort liegt auf einer lang gestreckten Halbinsel, umgeben vom blauen Wasser der Adria. Parallel zum Strand, der sich an der gesamten Südseite entlang zieht, verläuft die Einkaufsstraße. An der liegt auch ein Wasserpark – toll vor allem für die kleinen Urlaubsgäste. Auch für einen Urlaub mit Hund an der Adria ist dieses Ziel top, denn hier darf das vierbeinige Familienmitglied am Doggy-Beach toben und schwimmen. Wahrzeichen der Stadt ist der Pontile a Mare, ein Pier, der in einer achteckigen Plattform endet. Hier können Sie sich mit einem kühlen Getränk an der Bar erfrischen oder zu einem Wasseraction-Abenteuer starten zum Beispiel mit einem Flugschirm oder per Wasserskier. In Lignano trifft man vor allem viele Familien, Großeltern mit ihren Enkeln, die hier schon seit Jahrzehnten Urlaub machen – kein Wunder, wer ein Mal hier war, kommt immer wieder.

Nicht wirklich klein und auch nicht unbedingt als Sommer- und Badetouristenstadt bekannt ist Fano. Die Stadt liegt südlich von Rimini und wurde von den Römern gegründet, damals unter dem Namen Fanum Fortunae, Stadt des Glücks. Für Architektur- und Geschichtsfans entpuppt sich die Altstadt tatsächlich als wahrer Glücksfall, ein Schatzkästchen aus mittelalterlicher Zeit, aber auch die römischen Überreste wie zum Beispiel der Arco d'Augusto, ein Stadttor, und die Basilika sind sehenswert. Jeden Mittwoch- und Samstagmorgen findet ein Markt statt, auf dem Obst und Gemüse, Kleidung und Haushaltsgeräte verkauft werden. Ein tolles Gewusel. Nach dem Sightseeing und Stadtspaziergang dann an einen der Strände. Da stehen mehrere zur Auswahl, allerdings hat Ihr Hotel, das UNAWAY IMPERIAL BEACH, nicht nur Meerblick, sondern auch einen privaten Strand. Zwei Liegen mit Sonnenschirm sind schon für Sie reserviert.

Italien, die Adria, nicht umsonst ein absoluter Urlaubsklassiker. Lassen Sie sich von Dolce Vita verführen, erleben Sie die italienische Gastfreundschaft und die endlosen Strände. Das gute Leben ist nur einen Sprung über die Alpen entfernt.

Rimini (Italien)

Willkommen im ältesten Strandbad der Adriaküste

Rimini ist wie der Blues: Es gibt absolut alles darin zu finden. So bestätigt es auch der berühmte italienische Popsänger Luciano Ligabue. Und alles darin ist auch wirklich wahr. Rimini gehört zu den berühmtesten und traditionsreichsten Badeorten der Welt - ein Urlaubsparadies mit Vergnügungsparks und Ferienanlagen, mit buntem Beach- und heißem Nightlife. 1843 wurde in Rimini das erste Strandbad der Adria eingeweiht. Mit Wireless LAN unterm Sonnenschirm und Liegestühlen, die sich automatisch zur Sonne ausrichten, sind die Strände Riminis auch heute immer auf dem neuesten technischen Stand.

Rimini, das heißt gutes Wetter, ein 15 km langer Sandstrand und viel Nachtleben. Von Juni bis September verwandeln sich die Strände in exakt ausgerichtete Sonnenschirmkolonien, die vornehmlich von deutschen Sonnenanbetern und Wassersportlern bevölkert werden. In der Nacht treffen sich Vergnügungshungrige in den zahllosen Diskotheken, Restaurants und Bars, die sich entlang der Uferpromenade aneinanderreihen.

Rimini ist auch eine römische Stadt. Und zwar nicht irgendeine, sondern eine der wichtigsten Städte des antiken römischen Reiches. Das offizielle Gründungsdatum ist das Jahr 268 vor Christus, als der römische Senat 6000 Kolonisten sandte, um die neue Stadt zu gründen. Das große Amphitheater (nur das Kolosseum konnte mit noch größeren Ausmaßen aufwarten) war immer gut besucht. Es wurden etliche herausragende Bauten errichtet wie die Tiberiusbrücke oder der Augustusbogen. Noch heute erhalten ist außerdem eine Rarität: das Haus des Arztes. Dabei handelt es sich um die einzige erhaltene römische Arztpraxis, die wunderbarerweise bis in unsere Zeit intakt blieb.

Jesolo - Adria (Italien)

Jesolo ist ein Touristenstädtchen an der Oberen Adria mit vielen Gesichtern. Einerseits Seebad, andererseits archäologische Stätte mit zahlreichen Bauwerken aus dem Mittelalter und der Römerzeit. Die Stadt in Venetien hat seit ihrem Entstehen schon einige Schicksalsschläge erlebt. Heute ist Jesolo in zwei Teile gegliedert. Jesolo Paese, etwa zwei Kilometer vom Strand entfernt, und das heute bedeutsamere Lido di Jesolo an der Lagune von Venedig. Lido di Jesolo wird umschlossen von zwei Flussarmen, dem Sile, an dessen Mündung der Leuchtturm aufragt, und dem Piave, der an seiner Mündung den kleinen Fischerort Cortellazzo beherbergt.

Am 15 Kilometer langen Sandstrand von Lido di Jesolo kann man herrlich sonnenbaden, spazieren gehen oder Sport treiben, sei es zu Land oder zu Wasser. Hier gibt es Schwimm- und Tauchkurse, Segel- und Wasserskischulen, Jetskiing und Paraflying. Die Ausrüstung kann natürlich auch immer ausgeliehen werden.

Wer lieber Tennis spielt, sich gerne beim Beachvolleyball verausgabt oder doch lieber die Gegend vom Pferderücken aus erkundet, kommt in Jesolo auf jeden Fall auf seine Kosten. Golfen, Kart fahren, Fischen auf hoher See: Hier ist alles möglich. Auch die Natur rund um Jesolo ist einen Besuch wert. Viele Lagunen und Flüsschen, seltene Tier- und Pflanzenarten (besonders die Schwäne, die die Kanäle bevölkern) sind einen Ausflug wert. Detaillierte Informationen über die einzigartige Natur und Tierwelt bekommt der Besucher im Museo della Civica.

Jesolo, zur Zeit des Römischen Kaiserreichs unter dem Namen Equilium, Stadt der Pferde, als Vicus (Dorf) auf einer Insel in der Nähe der Piave-Mündung gegründet, war auf dem Wasserweg von Ravenna eine von vielen Etappen der Handelsschiffe, die sich dort in der Lagune vor starken Winden und Meeresstürmen schützen konnten. Nach dem Zerfall des Römischen Reiches erlebte die Stadt eine erste Blütezeit, die sie vor allem dem Handel, der Flussschifffahrt und der Salzgewinnung zu verdanken hatte. Als große Teile der Bevölkerung nach Venedig abwanderten, verlor Jesolo jedoch wieder an Bedeutung. Drei Klöster und rund 40 Kirchen und Kapellen erinnern heute noch daran, dass die Stadt einst sehr wohlhabend war und großen Wert auf traditionelle Gläubigkeit gelegt hat. Das Stadtbild ist geprägt von vielen Kanälen und Seen, kleinen Wasserläufen mit schmucken Brücken und Promenaden. Zweifellos der beste Aussichtspunkt, um diese geographischen Besonderheiten der Stadt zu beobachten, ist die Glockenstube von San Giovanni Battista, der größten Kirche Jesolos an der Piazza Matteotti.

Grado

Antike Sonneninsel mit 4 km breitem Sandstrand

Goldener Strand, vom Meer umspült, fast 2000 Jahre Kultur: Die Sonneninsel Grado erfreut sich insbesondere bei Deutschen und Österreichern großer Beliebtheit. Während der k-und-k-Monarchie gehörte Grado zum österreichischen Küstenland. Noch heute ist dieser Geist spürbar. Besonders familienfreundlich ist das flache Meer mit dem herrlichen Sandstrand. Kaum ein anderes Mittelmeerziel ist von Deutschland aus so schnell erreichbar: Von München aus sind es nur 485 Kilometer, durchgehend Autobahn.

Grado wurde als Seehafen der Stadt Aquileia wohl schon im 2. Jh. vor Christus gegründet. Im vierten Jahrhundert wurden die ersten christlichen Kirchen in Grado errichtet (Kirche unter St. Eufemia, Sta. Maria delle Grazie und die Kirche am Piazza Biaggio Marin). Nach dem Hunnensturm 452 floh die Bevölkerung von Aquileia unter Bischof Secondo da Niceta auf die Insel Grado, wo sie sich besser schützen konnte.

Über einige Jahrhunderte hindurch wurde Grado von Seeräubern aber auch von den Nachbarn überfallen und geplündert, doch die frühchristlichen Kirchen S. Eufemia, S. Maria delle Grazie und das Baptisterium S. Giovanni Battista als wertvollster Schatz der Altstadt sind erhalten geblieben. Ab 1815 gehörte Grado zum habsburgischen Kaisertum. Kaiser Franz Joseph I. ernannte Grado 1892 offiziell zum Kurort. Im Mai 1915 wurde Grado von den Italienern erobert und gehört seitdem zur Provinz Görz.

Die vorgelagerte 12.000 Hektar große Laguna di Grado befindet sich östlich der Laguna di Marano. Eine der größten der mehreren hundert Inseln heißt Barbana (seit 582 n.Chr.). Auf Barbana befindet sich die Wallfahrtskirche mit der Statue der Madonna mit dem Kinde, zu der die Fischer von Grado alljährlich am ersten Sonntag im Juli eine Wallfahrt veranstalten.

Grado heißt: mildes Klima und frische Brisen, reine und jodhaltige Luft, Wasser und Sand reich an wohltuenden Salzen. Die Meeres-Thermalbäder in Grado bieten zahlreiche Anwendungen, im neuen Wellness- und Fitnessbereich fühlt man sich auf Anhieb wohl. Der neue Wasserthermalpark am Hauptstrand hat ein großes Schwimmbad mit Meerwasser, Hydromassagewannen, künstlichen Wasserfällen, Rutschen und einer Cafeteria mit "Unterwassersitzen".

Das ganze Jahr über verführt Grado Golfsportler mit einem einzigartiges Erlebnis: Golfspiele am Ufer der Lagune. Der Golfclub von Grado verfügt über einen direkt am Meer gelegenen Golfplatz. Die zwischen üppigem Grün und Röhricht nach internationalem Standard angelegten Bahnen mit 18 Löchern sind von einer idyllischen, fast unberührten Landschaft umgeben.

(Quellen: www.touristiklinks.de, www.wikipedia.de, www.grado.it)

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