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Hotels in Friedrichroda: Von hier auf zum Wandern

Der staatlich anerkannte Luftkurort Friedrichroda bietet weit mehr als nur gesunde Luft. Es gibt ein modernes Parkbad, umfangreiche Kneipp-Anlagen, ein natürliches Heilwasser für Trinkkuren, ein Dialysezentrum und mehrere physiotherapeutische Praxen.

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Kurzurlaub in Friedrichroda

Kristallhöhle, Schloss und immer wieder Wandern

Der staatlich anerkannte Luftkurort Friedrichroda bietet weit mehr als nur gesunde Luft. Es gibt ein modernes Parkbad, umfangreiche Kneipp-Anlagen, ein natürliches Heilwasser für Trinkkuren, ein Dialysezentrum und mehrere physiotherapeutische Praxen. Zwei Badeärzte stehen für ambulante Badekuren zur Verfügung.

Natürlich ist das Wandern rund um Friedrichroda ein Erlebnis. 12 markierte Terrainwege und 10 Nordic Walking-Routen bietet allein Friedrichroda. Die südliche Gemarkungsgrenze ist der Rennsteig, auf dem Sie zum Beispiel von Friedrichroda kommend zum großen Inselsberg wandern können. Der Hausberg der Ferienregion mit seiner wunderschönen Rundumsicht ist ein Muss für jeden Wanderurlaub.

Aktiv können Sie sich auch auf dem Trimm-Dich-Pfad am Reinhardsberg bewegen. Auf einer Länge von ca. 2 Kilometer durch den Wald finden Sie 10 verschiedene Trainingsstationen.

Im Heimatmuseum in einem alten Fachwerkhaus an der Reinhardsbrunner Straße 6 ist Typisches aus der Geschichte der Stadt und der Region in Deutschland ausgestellt. Zahlreiche Ausstellungsstücke aus Bergbau, Schulwesen, Kurwesen und Tourismus, Wäscherei und Bleicherei sowie der Landwirtschaft vermitteln ein umfassendes Bild vom Alltagsleben der Friedrichrodaer. Öffnungszeiten: Di. 10.00 - 12.00; Mi./Do. 10.00 - 12.00 und 14.00 - 17.00; Sa. 10.00 - 12.00

Bedeutendste Sehenswürdigkeit des Ortes ist die Marienglashöhle. In diesem ehemaligen Bergwerk, in dem von 1778 bis 1903 Gips abgebaut wurde, erfahren Sie viel über die Entstehung des Thüringer Wald und den Bergbau rund um Friedrichroda. Geologische Fenster rechts und links in den Wänden des 110 Meter langen Eingangsstollens gestatten einen Blick auf die vorkommenden Gesteinsschichten.

Die Kristallgrotte in der Marienglashöhle wurde 1778 entdeckt und gilt als eine der schönsten und größten in Europa. Hier sind Gipskristalle von bis zu 90 cm Länge zu sehen. Diese wurden abgebaut und u. a. zum Schmuck von Marienbildern verwendet, wodurch auch der Name Marienglas entstand. In der unteren Sohle befindet sich der Höhlensee mit reizvollen Wasserspiegelungen. Im Funktionsgebäude können Sie dem Glasbläser bei der Arbeit zusehen oder Mineralien erwerben. Öffnungszeiten April - Oktober 10.00 - 17.00, November - März 10.00 - 16.00

Schloss Reinhardsbrunn wurde auf den Grundmauern des ehemaligen Klosters Reinhardsbrunn, dem Stiftskloster der Thüringer Landgrafen, erbaut. Das Kloster Reinhardsbrunn trug maßgeblich zur Entwicklung Friedrichrodas bei. Besichtigungen des Geländes sind derzeit nur im Rahmen von Führungen möglich. Die Termine erfahren Sie in der Touristinformation.

Marienglashöhle - Friedrichroda

Rund fünf Kilometer von Friedrichroda entfernt befindet sich eine der schönsten und größten Schauhöhlen Deutschlands - die Marienglashöhle. Diese besteht überwiegend aus Hohlräumen, welche durch den Bergbau entstanden sind, der in diesem ehemaligen Bergwerk von 1778 - 1903 praktiziert wurde. Heute ist die Gipskristallgrotte als geologisches Naturdenkmal eingetragen und wird als Schaubergwerk geführt. Das heißt, die Marienglashöhle ist ausschließlich im Rahmen von Führungen zugänglich.

Während der Begehung erfahren die Besucher alles über den Bergbau und die Entstehung des Thüringer Waldes. Auch haben sie die Möglichkeit, durch geologische Fenster in den Wänden des Eingangsstollens einen Blick auf die unterschiedlichen Gesteinsschichten zu werfen. Weiter geht es dann zur Kristallgrotte mit Gipskristallen von bis zu 90 cm Länge. Diese wurden abgebaut um daraus Schmuck von Marienbildern herzustellen, daher stammt auch ihr Name - Marienglashöhle. Aber auch Tropfsteine, Stalagmiten und Stalagtiten, finden sich hier. Tief im Inneren der Marienglashöhle fasziniert ein Höhlensee, der von einem 70 Meter langen künstlich angelegten Steg überbrückt wird. Vorbei an Schaukästen mit Mineralien, Gesteinen und Fossilien gelangt man dann am Ende der Führung wieder ins Freie. Im Funktionsgebäude der Marienglashöhle können die Besucher in der Glasbläserei dem Glasbläser bei der Arbeit zuschauen und Mineralien erwerben.

Ein absolutes Highlight sind die Konzerte, welche mehrmals im Jahr in der Marienglashöhle stattfinden. Dann erscheint das Naturdenkmal in einem besondern Glanz und wird von mehreren hundert Kerzen beleuchtet.

Adresse Marienglashöhle Friedrichroda
B88, 99894 Friedrichroda

Öffnungszeiten Marienglashöhle Friedrichroda
Die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie hier

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