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Bad Füssinger Heilwasser
Das legendäre Bad Füssinger Heil-Thermalwasser wirkt vor allem und ganz besonders gegen die Volkskrankheit Nummer 1 in Deutschland: Schmerzen des Bewegungsapparats, also Rheuma-Beschwerden, Gelenk- oder Rückenschmerzen.
90 Prozent der Bad Füssing-Gäste haben nach einem Aufenthalt in Bad Füssing über eine deutliche Reduzierung ihrer Schmerzen und einer spürbaren Verbesserung ihrer Gelenkbeweglichkeit berichtet", sagt Professor Bankhofer, Deutschlands bekanntester TV-Gesundheitsexperte und verweist auf eine Studie mit 3000 Betroffenen. 40 Prozent der Thermenbesucher hätten noch lange nach der Thermalwasser-Therapie auf die Einnahme von Medikamenten verzichten können oder ihren Arzneimittelkonsum deutlich reduziert.
Die Wassercharakteristik definiert das Bad Füssinger Heilwassers als schwefelhaltige Natrium-Hydrogen-Carbonat-Chlorid-Therme.
Indikatoren
Die in Europa einmalige Zusammensetzung des Thermalwassers (Quelltemperatur 56 Grad) bewirkt, zusammen mit anderen Faktoren des Kuraufenthaltes, eine völlige Umstimmung des Organismus und damit eine Wiederherstellung der körpereigenen Abwehrkräfte.
Rheumatische Krankheiten
Chronische Gelenkerkrankungen, Abnutzungserscheinung an Gelenken, Muskelrheumatismus, Muskelverspannung, Muskelhärte, Nervenentzündungen, Nervenschmerzen.
Herz-, Kreislauf- und Durchblutungsstörungen
Herzerkrankungen, soweit sie ausgeglichen sind, Zustand nach Herzinfarkt, nervöse und funktionelle Herzbeschwerden, Hochdruck und Unterdruckleiden, vegetative Dystonie.
Stoffwechselkrankheiten
Harnsäurevermehrung im Blut, Gicht, Knochenentkalkung.
Chirurgische Nachbehandlung
Nach Knochenbrüchen, Prellungen und Gelenkverletzungen, Blutergüssen, Muskelverletzungen; nach Operationen an Wirbelsäule oder Gelenken, am Muskel-/ Sehnengewebe; Muskelschwäche, Verbrennungen, Narbenbeschwerden.
Lähmungen
Nach Unfällen, Verletzungen, Operationen (posttraumatische postoperative Lähmungen), Zustand nach Schlaganfall (ein halbes Jahr nach dem letzten Anfall). Folgen einer spinalen Kinderlähmung.
Wirbelsäulenleiden
Abnutzungserscheinungen an Wirbelkörpern und Wirbelgelenken, Bandscheibenschaden, Bandscheibenvorfall, Hexenschuss, Migräne, chronisch entzündliche Prozesse an Wirbelgelenken, Bandscheiben und am Bandapparat, Fehlhaltung der Wirbelsäule, Wirbelsäulenschwäche, Deformierung der Extremitäten und Gelenke.
Allgemeine Regeneration
Stoffwechselanregung, Entschlackung, Linderung von Stresskrankheiten, Erschöpfungszuständen und Altersbeschwerden.
Frauenkrankheiten
Chronisch entzündliche Unterleibserkrankungen, Verwachsungsbeschwerden, hormonelle und funktionelle Unterleibsleiden.
Durchblutungsstörungen
Gliedmaßen, intermittierendes Hinken, Zustand nach Gefäßoperationen.
Gegenanzeigen
Akute Entzündungen aller Art, schwere körperliche Erschöpfungszustände (Kachexie), Infektionskrankheiten, auch tuberkulöse Prozesse (sofern nicht deren Inaktivität gesichert ist), Schwere, nicht ausgeglichene (dekompensierte) Herz- und Kreislaufkrankheiten, Zustand nach Infarkt (Kur frühestens nach 9 Monaten möglich).