Paket-Leistungen
  • 2 x Übernachtung im DZ Classic
  • 2 x reichhaltiges Frühstücksbuffet (6.30 - 10.00, Sa./So./Fei. 7.00 - 10.00)
  • 1 x abends Remagener Winzerteller mit regionalen Spezialitäten
  • Lunchpaket mit zwei belegten Brötchen, Eiern, Obst, Müsliriegel und Softgetränk (0,5 l) für den Aufstieg zum Rolandsbogen
  • Besuch des Geysirs inklusive Eintritt ins Geysir-Erlebniszentrum in Andernach, danach Schifffahrt zur Halbinsel Namedyer Werth und Erlebnis des Naturschauspiels (24 km entfernt, geöffnet vom 24. 3. bis 31. 10., täglich 9.00 - 17.00, Wert 20 Euro) oder 4 Stunden Eintritt in die Kristall Rheinpark-Therme Bad Hönningen (15,7 km vom Hotel entfernt, ohne Sauna, Wert 17,50 Euro, Zutritt ab 16 Jahren, täglich 9.00 - 21.00, Mi./Fr./Sa. 9.00 - 23.00)
  • Wanderkarte der Region mit Wegbeschreibungen und Tourenvorschlägen durch das Siebengebirge (1 x pro Zimmer)
  • Nutzung von Schwimmbad, Sauna und Fitnessraum
  • Sage vom Ritter Roland als Wandschmuck und eine Flasche Rheinwein (0,75 l) als Abschiedsgeschenk (1 x pro Zimmer)
  • WLAN im gesamten Hotel
  • Parkplatz direkt am Hotel
  • Ausführliche Spar mit!-Reiseunterlagen mit Infos über die Stadt, die Sehenswürdigkeiten und Ihr Hotel

Hotel-Infos kompakt
Ringhotel Haus Oberwinter

Freundlich geführtes Komforthotel, Mitglied der Ringhotels, die für Häuser mit lokaltypischem Ambiente und hervorragender Küche stehen, 1964 gebaut, 2000 nach Umbau und Renovierung als Hotel eröffnet, seitdem mehrfach renoviert.

Beheiztes Schwimmbad (9,5 x 4,5 m)

Fitnessraum

Zeiten, Preise
Arrangement

Anreise täglich, buchbar bis auf Weiteres, Verlängerungsnächte möglich, Nächte vor Sa./So./Fei. gegen Aufpreis

Saisonzeiten
Saison: 3. 1. - 30. 4. 2024;
28. 10. - 21. 12. 2024
Hauptsaison: 5. 5. - 28. 10. 2024

Verfügbarkeit
  • Saison
  • Hauptsaison
  • nur noch wenige Zimmer
  • Termin ausgebucht
  • Zeitraum nicht buchbar

Gästebewertungen, Statistik
8.87 / 10 17 Bewertungen
466 Gäste seit Februar 2013

Im Oberwinter sind wir gut untergebracht gewesen und die netten Mitarbeiter haben uns rundum verwöhnt. Das Hotel verfügt über ein Schwimmbad, dies wussten wir nicht, somit hatten wir unsere Badesachen nicht dabei. Den Besuch der Römertherme nahmen wir nicht wahr, wir unternahmen lieber einen Tagesausflug nach Andernach und besuchten den Geysir - die nähere Umgebung haben wir uns auch angesehen.

Juni 2019
Dagmar Hafner,
68239 Mannheim

Wir hatten einen schönen Aufenthalt und im Ringhotel sind wir gut untergebracht gewesen - gegen Aufpreis hätten wir ein Zimmer mit Blick auf den Rhein haben können - im Nachhinein haben wir es bereut, das Angebot nicht in Anspruch genommen zu haben. Wir haben uns im Hotel durchaus gute Fahrräder ausgeliehen und sind bei herrlichem Sonnenschein am Rhein entlang geradelt. Während unserer Reisezeit sind wir außerdem nach Köln gefahren und waren im Kunstmuseum, zudem im Haus der Geschichte.

Februar 2019
Monika Brüchmann,
23843 Bad Oldesloe

Der Besuch des Geysirs Andernach war ein Erlebnis. Überhaupt gibt es an diesem Aufenthalt nichts auszusetzen. Außer, dass der Weg zum Hotel etwas besser ausgeschildert sein könnte.

Oktober 2018
Hans Georg Heckele,
75038 Oberderdingen

Die Story zum Angebot
Warmes Thermalwasser, kalter Geysir, heiße Liebe

Es zischt und brodelt, gurgelt und blubbert ... die Fontäne schießt rund 8 Minuten lang steil in die Höhe, an guten Tagen stolze 60 Meter hoch. Eine wahre Rekorddüse - so hoch schafft es sonst kein anderer Kaltwassergeysir weltweit. Erbohrt wurde der Andernacher Geysir erstmals 1903 auf dem Namedyer Werth, einer Halbinsel im Rhein, seit 2006 ist er eine touristische Attraktion. Mit Spar mit! Reisen erleben Sie dieses beeindruckende Naturschauspiel hautnah.

Der Tipp vom Producer
Geschichte anschaulich gemacht

Von den bewegten Anfängen, über die Wirtschaftswunderzeit, dem Mauerfall bis heute - das Bonner Haus der Geschichte bietet einen unterhaltsamen Rundumschlag zur deutschen Geschichte. Selbst für Geschichtsmuffel! Hier können Sie zum Beispiel selbst mal an einer Sitzung des Bundestags teilnehmen, sich durch die engen Grenzschleusen der DDR zwängen oder in einer original Eisdiele aus den 1950er Jahren Platz nehmen.

Tipps vor Ort

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