- 2 x Übernachtung im DZ Standard
- Ein Glas fränkisches Bier zur Begrüßung (0,5 l)
- 2 x reichhaltiges Frühstücksbuffet (Mo. - Fr. 6.30 - 10.00, Sa./So./Fei. 6.30 - 11.00)
- 1 x fränkisches 3-Gänge-Menü
- Eintritt ins Richard-Wagner-Museum (1,7 km vom Hotel entfernt)
- "Walk of Wagner"-Leporello, Wegbeschreibung für einen Spaziergang beginnend am Grab, entlang von 19 Wagner-Sehenswürdigkeiten und Infotafeln bis zum Festspielhaus inklusive Bayreuth-Einkaufstasche (1 x pro Zimmer)
- Nutzung des Wellnessbereichs mit Sauna, Dampfbad und Sonnenterrasse
- Leihbademantel während des Aufenthalts (solange verfügbar)
- Sky Sport
- WLAN im gesamten Hotel
- Parkplatz direkt am Hotel (solange verfügbar)
- Keine Saison- oder Wochenendzuschläge
- Ausführliche Spar mit!-Reiseunterlagen mit Infos über die Region und Ihr Hotel
Modernes, großzügig gestaltetes 4-Sterne-Businesshotel der Arvena-Gruppe, Baujahr 1992, immer wieder teilrenoviert. Attraktive Zimmer und unterschiedliche Gastronomiebereiche. Idealer Standort für den Besuch der Wagnerstadt, fast alle wichtigen Sehenswürdigkeiten sind zu Fuß zu erreichen, und für Ausflüge in die Region.
Anreise freitags, Abreise sonntags, buchbar bis auf Weiteres, Verlängerungsnächte und andere Anreisetage möglich
Unsere Reisegruppe von acht Personen ist mit der Unterkunft im Arvena zufrieden gewesen! Anstatt des 3-Gänge-Menüs erhielten wir ein reichhaltiges Buffet. Wir sind im Richard-Wagner-Museum gewesen - der Walk of Wagner war aufgrund der hohen Temperaturen recht beschwerlich.
Im Arvena sind wir gut untergebracht gewesen. Das 3-Gänge-Menü war spitzenmäßig und etwas ganz Besonderes von der Qualität der Speisen - Wir kennen uns diesbezüglich gut damit aus! Und das Bier war lecker - überall in der Stadt wird gebraut. Der Besuch im Richard-Wagner-Museum fand unser Wohlwollen und während unserer Reisezeit fand ein Bürgerfest statt. Wir sind viel mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren und einiges war auch fußläufig erreichbar!
Mit dem Arvena sind wir zufrieden gewesen und die netten Mitarbeiter haben uns rundum verwöhnt. Das ganz besondere Highlight dieser Reise war der Besuch im Richard-Wagner-Museum.
Wagner spaltet! Die einen lieben ihn, andere wiederum können seiner Musik nicht all zuviel abgewinnen. Aber irgendwas muss schon dran sein an Tannhäuser, Lohengrin und dem Fliegenden Holländer, an Parsifal und den Meistersingern. Schließlich pilgern in den Festspielwochen jedes Jahr im Juli und August Tausende auf den Grünen Hügel. Die Reichen und die Schönen stehen da, wo die Blitzlichter funkeln. Die Kanzlerin ist ebenso Stammgast, wie der Entertainer Gottschalk. Doch auch echte Wagnerianer kommen auf ihre Kosten, die Veranstaltungen sind regelmäßig ausverkauft.
Im Jahr 1715 begann Markgraf Georg Wilhelm, den Tiergarten seines Vaters in eine Eremitage umzuwandeln. Mit dem Bau des alten Schlosses wurde der Mittelpunkt der großzügigen Anlage gesetzt. Als später Markgraf Friedrich anlässlich seines Regierungsantritts das Terrain seiner Gattin Wilhelmine zum Geschenk machte, begann diese, die Anlage zu erweitern. Sie fügte Bosketten, Alleen, Laubengänge und Wasserspiele hinzu. Die für Barockgärten dieser Zeit typische zentrale Achse fehlte, das ließ ihrer Kreativität und der ihrer Architekten freien Lauf.