- 2 x Übernachtung im Standard-DZ
- Eine Flasche Wasser (0,7 l) bei Anreise auf dem Zimmer
- Morgens reichhaltiges Frühstücksbuffet (6.30 - 10.30 Uhr)
- Verzehrgutschein für das Restaurant "Bürgerspital" (Wert 5 Euro, 200 m vom Hotel entfernt)
- Verzehrgutschein für das "Ottolina"-Café (Wert 10 Euro, 800 m vom Hotel entfernt)
- Romantischer Stadtrundgang mit dem Würzburger Nachtwächter (freitags und samstags im Januar und Februar, montags bis samstags von März bis Dezember)
- VIP-Tagespass für das Wertheim Village mit 10 % Ermäßigung auf den Einkauf im Outlet-Village (nur in teilnehmenden Boutiquen), Gratis-WLAN und eine Tasse Kaffee oder ein Softgetränk (30 km entfernt)
- WLAN im gesamten Hotel
- Ausführliche Spar mit!-Reiseunterlagen mit Infos über Würzburgs Sehenswürdigkeiten und Ihr Hotel
Traditionelles, von Familie Amberger seit drei Generationen persönlich geführtes 3-Sterne-superior-Stadthotel, super zentral in der Altstadt.

Wenn Deutschland ein Gesicht wäre, säße Würzburg auf der Oberlippe, mehr oder minder mittendrin also. Entsprechend gut ist die Barockstadt aus allen Himmelsrichtungen über die diversen Autobahnen erreichbar. Ihr "Hotel Amberger" liegt mitten in der Stadt.
Aus allen Richtungen: Sie fahren auf den entsprechenden Autobahnen nach Würzburg (aus Norden kommend A 7, Ausfahrt Würzburg-Estenfeld, aus den anderen Richtungen A 3, Ausfahrt Würzburg-Heidingsfeld) und halten sich dann Richtung Innenstadt. 500 Meter östlich vom Hauptbahnhof stoßen Sie auf den Berliner Platz mit Kreisverkehr, von hier aus geht die Ludwigstraße ab, Richtung Theater. Das "Hotel Amberger" (Hausnummer 17-19) finden Sie nach 300 Metern auf der rechten Seite.
Die ICE-Stadt Würzburg ist hervorragend an das Fernzügenetz angeschlossen. Vom Hauptbahnhof bis zum "Hotel Amberger" sind es nur 800 Meter.
Anreise im Januar und Februar freitags, Abreise sonntags, Anreise von März bis Dezember täglich, buchbar bis 23. 12. 2023, Verlängerungsnächte möglich.
Saison: | 1. 1. - 16. 3. 2023; 1. 11. - 22. 11. 2023 |
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Hauptsaison: | bis 23. 12. 2022; 16. 3. - 1. 11. 2023; 22. 11. - 23. 12. 2023 |
Der Weihnachtsmarkt war der Grund diese Reise zu buchen, denn dieser sagt uns zu und wir kennen ihn von unseren früheren Aufenthalten. Es sind ungefähr 80 bis 90 Buden vorhanden - angeboten werden das Übliche - wie Glühwein, Würstchen und verschiedene Souvenirs zum Erwerben. Im Amberger sind wir zum ersten Mal gewesen und wir fühlten uns durchaus willkommen in diesem Hotel. Wir nahmen an dem Rundgang mit dem Nachtwächter teil und verbrachten im Gesamten einen großartigen Aufenthalt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis dieser Reise passt - wie immer über Spar mit!
Wir sind zu sechst angereist und waren bestens untergebracht im Amberger. Der Stadtrundgang mit dem Nachtwächter sagte uns allen zu und wir sind während unseres Aufenthaltes auf dem Weihnachtsmarkt gewesen und haben dort Würstchen und viel Glühwein getrunken (https: //www. wuerzburg. de/events-termine/wuerzburger-weihnacht/index. html). Wir werden wieder über Spar mit! verreisen, da uns die Angebote zusagen.
Die Reise nach Würzburg habe ich meinen Eltern geschenkt - laut Feedback waren sie im Amberger gut untergebracht. Den romantischen Stadtrundgang mit dem Würzburger Nachtwächter empfanden sie als gelungen und humorvoll!
Giovanni Battista Tiepolo - ein Name wie Musik. Größter Maler Venedigs im 18. Jahrhundert, Spezialität Deckenfresken. Ein absoluter Weltstar seiner Zeit. Für so jemanden war Würzburg eher ein Dorf. Und doch: Als Fürstbischof Carl Philipp von Greiffenclau ihn 1749 bittet, das gerade entstehende neue Schloss mit seiner Kunst zu krönen, willigt Tiepolo ein. Drei Jahre ist der venezianische Wundermaler mit seinen beiden Söhnen am Hof, erhält 800.000 Euro Honorar (heutiger Wert). Und Tiepolo malt in Würzburg ein Bild für die Ewigkeit: Sein Fresco im Treppenhaus (Foto in der Bildleiste) ist das größte Deckengemälde der Welt und steht auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.
Würzbug hat viele Sehenswürdigkeiten. Da wäre die fürstbischöfliche Residenz, das Käppele oder die Feste Marienburg. Das eigentliche Wahrzeichen der fränkischen Stadt ist aber der "Alte Kranen". Der barocke Rundbau wurde Mitte des 18. Jahrhunderts von Franz Ignaz Neumann, dem Sohn des berühmten Barockbaumeisters Balthasar Neumann am Kranenkai erbaut. Als Teil der Stadtmauer war er zugleich vor Hochwasser und vor eventuellen Angriffen geschützt.