Paket-Leistungen
  • 2 x Übernachtung im DZ Standard
  • Ein Glas Prosecco in der Lobbybar zur Begrüßung (15.00 - 22.00)
  • Zwei Flaschen Mineralwasser (0,25 l) auf dem Zimmer
  • 2 x reichhaltiges Frühstücksbuffet (Mo. - Fr. 6.30 - 10.00, Sa./So./Fei. 7.00 - 11.00)
  • AlbCard: Busse und Bahnen gratis, über 170 freie Eintritte zu Attraktionen auf der Schwäbischen Alb
  • Nutzung des kleinen Wellnessbereichs auf der obersten Etage mit finnischer Sauna, Duschen und Ruheraum (16.00 - 22.00)
  • Nutzung des Fitnessraums mit modernen Geräten (6.00 - 0.00)
  • Highspeed-WLAN im gesamten Hotel
  • Keine Wochenendzuschläge
  • Ausführliche Spar mit!-Reiseunterlagen mit Infos über Aalen, die Schwäbische Alb und Ihr Hotel
  • Nutzung der Busse und Bahnen in der Albwelt
  • Über 170 freie Eintritte zu Attraktionen auf der Schwäbischen Alb, unter anderem:
    • Limesmuseum Aalen (1,7 km)
    • Fahrt mit der Grubenbahn im Besucherbergwerk Tiefer Stollen (3,4 km)
    • ZEISS Museum der Optik Oberkochen (9,9 km)
    • Ellwanger Wellenbad (17,4 km)
    • Schloss ob Ellwangen (18,7 km)
    • Fahrt mit der Kochertaldraisine auf dem Uhlbachhof (29,4 km)

Hotel-Infos
MAXX Hotel

Neues Top-Hotel im Osten der Schwäbischen Alb, 2023 eröffnet, modernes Design, sehr freundliche Atmosphäre, top Bewertungen.

Zeiten, Preise
Arrangement

Anreise bevorzugt freitags oder samstags, buchbar bis auf Weiteres, Verlängerungsnächte möglich

Saisonzeiten
Saison 21. 7. - 8. 9. 2024;
27. 10. - 31. 12. 2024;
1. 1. - 4. 5. 2025;
27. 7. - 14. 9. 2025;
26. 10. - 31. 12. 2025
Hauptsaison 24. 3. - 21. 7. 2024;
8. 9. - 27. 10. 2024;
4. 5. - 27. 7. 2025;
14. 9. - 26. 10. 2025

Verfügbarkeit
  • Saison
  • Hauptsaison
  • nur noch wenige Zimmer
  • Termin ausgebucht
  • Zeitraum nicht buchbar

Die Story zum Angebot
Da haben sich die sparsamen Schwaben mal was gegönnt...

Fußgängerstege über Bahngleise machen grundsätzlich Sinn. Die meisten Menschen mögen keine Unterführungen, erst recht nicht bei Dunkelheit. Also zwei Treppen, drei Pfeiler, Stahl und Beton, ein paar Monate Bauzeit, ein paar hunderttausend Euro, und gut ist. Nicht so in Aalen in Württemberg am Ostrand der Schwäbischen Alb ...

Denn einer der größten Söhne der Stadt, Professor Werner Sobek, ist seines Zeichens Stararchitekt. Er entwarf das Sony Center Berlin, die MHP Arena Stuttgart (ehemals Mercedes-Benz Arena), den internationalen Flughafen Bangkok und eben: einen Fußgängersteg über die Bahngleise seiner Geburtsstadt. 2015 sollte das futuristische Bauwerk 6,6 Millionen Euro kosten, am Ende waren es 10,4 Millionen. Die Fertigstellung verzögerte sich um gut ein halbes Jahr. Eigentlich wenig für deutsche Verhältnisse (siehe Flughafen Berlin).

Ende 2023 war feierliche Eröffnung, die Lokalpolitiker lobten das "baukulturelle Ausrufezeichen". Die Millionenbrücke hat zwei Aufzüge, ist barrierefrei und sogar beheizt.

Warum erzählen wir Ihnen das alles? Bahngleise teilen Städte oft in eine gute und eine schlechte Seite. Die gute in Aalen ist die Westseite mit wunderschöner Altstadt, Marktplatz, Shopping, Museen, Restaurants und Cafés. Auf der Ostseite gibt es den Kulturbahnhof und seit Anfang 2023 das größte Hotel der Stadt, das MAXX mit 4 Sternen, 133 Zimmern, coolem Design und allem Komfort. Chefin Claudia Saße und ihr Team sehnten die Eröffnung des Sobek-Stegs nebenan herbei. Denn jetzt sind es nur zehn Minuten zu Fuß rüber in die Altstadt, der Gang über die Millionenbrücke allein ist ein Erlebnis an sich.

Auch ansonsten können Sie viel erleben in Aalen. Die AlbCard ist inklusive mit freiem Eintritt zu Limesmuseum, Besucherbergwerk Tiefer Stollen und 170 anderen Attraktionen. 2 Ü/F im neuen Hotel neben der neuen Superbrücke haben wir schon für 111 Euro. Ein echt schwäbischer Spar mit!-Preis. Und wir versprechen Ihnen: Den halten wir.

Tipp vom Producer
Die vielen Facetten der Optik

Denken Sie bei dem Wort Optik auch als erstes an Ihre Brille und an den Optiker Ihres Vertrauens? Dann sind Sie damit nicht allein. Wie vielseitig und spannend das Thema in Wirklichkeit ist, erfahren Sie im Zeiss Museum der Optik in Oberkochen. Direkt neben dem Sitz der Konzernleitung wurde 2014 das Museum eröffnet. Mehr als 1.000 Exponate bringen dem Besucher die rund 160-jährige Firmengeschichte näher und machen Technik erlebbar.

Bewundern Sie zum Beispiel das Kameramodell, mit dem Amstrong das berühmte Fußabdruckfoto auf dem Mond geschossen hat. Oder Napoleons Fernrohr aus der Schlacht von Waterloo. Deutlich moderner ist das Operationsmikroskop, das Sie selbst ausprobieren dürfen, oder die Rotunde "Spektrum", die die subjektive Farbwahrnemung verdeutlicht. Mein persönliches Highlight ist das Miniplanetarium, das mit 4,60 Metern Durchmesser das kleinste der Welt ist. Die Technik dahinter ist genial und der Sternenhimmel erst – einfach zauberhaft.

Tipps vor Ort

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