Trier 1 Reisepaket
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Trier-Urlaub - auf Zeitreise in der ältesten deutschen Stadt!

Trier ist eine der schönsten Städte des weiten deutschen Landes. Gehen Sie mit uns auf eine Tour durch die sagenhafte Geschichte von Deutschlands ältester Stadt und erfahren Sie alles über 21 Jahrhunderte Baukunst und Kultur, Kaiser und Kurfürsten, Menschen und Abenteuer.

Trier

Hier in Trier: Urlaub auf römischen Spuren

Zwei Dinge mochten die alten Römer besonders: Wellness und Dekadenz. Davon profitieren Besucher der Stadt Trier heute noch. Älter, größer, toller – Deutschlands älteste Stadt wartet mit erstaunlichen Baudenkmälern aus der Antike auf. Weitere Schätzchen stammen aus den 2.000 Jahren nach der römischen Herrschaft; von Rokokoschloss bis zum Karl-Marx-Haus ist man in der Stadt an der Mosel durch die Jahrhunderte unterwegs. Wir zeigen Ihnen die schönsten Sehenswürdigkeiten Triers, die noch viel zahlreicher sind als Sie denken. Wussten Sie zum Beispiel, dass es auch eine falsche Porta Nigra gibt und dass im Dom eine steinerne Computermaus verborgen ist?

Porta Nigra: Triers Vorzeige-Sehenswürdigkeit

In Trier sollte man selbst im Urlaub früh aufstehen, denn die Liste der Sehenswürdigkeiten ist lang. Zu verdanken haben wir das natürlich den Römern, die im Jahr 16 Trier gründeten. Es war als das „Rom des Nordens“ bekannt, da von hier aus der Nordwesten des riesigen Römischen Reiches verwaltet wurde. Die Spuren des Imperiums findet man heute an der Römerbrücke, im Stadtzentrum und rund um Trier verstreut. Wahrzeichen der Stadt, UNESCO-Schätzchen und Touristenmagnet ist natürlich die Porta Nigra, das schwarze Tor, einst eines der Stadttore von Augusta Treverorum. Damals hatte es noch eine andere Farbe, aber der Zahn der Zeit nagte an der Fassade des Steingebäudes. Für ein kleines Eintrittsgeld können Sie das eindrucksvolle Tor von innen besichtigen und auf den Marktplatz hinabblicken. Eine Nummer bescheidener geht‘s auf der Südallee zu: Hier hat der Trierer Architekt Peter Marx im Jahr 1900 die Porta Nigra als Stadthaus nachgebaut. Und das ist nicht das verrückteste Bauwerk, das Sie in Trier sehen werden, googeln Sie mal Pfarrkirche St. Michael. Viel zu schauen und zu entdecken gibt es auch im Dom. Mit 1.700 Jahren auf dem Buckel ist der Dom für Trierer Verhältnisse geradezu modern. Von der Windstraße aus erblicken Sie rötliche Ziegel aus dem Jahr 340, der Turm rechts ist aus dem 11., der linke aus dem 12. und die Kapelle daneben aus dem 18. Jahrhundert. Eine Zeitreise durch die Geschichte. Hier hat jede Stilphase mitgemischt und trotzdem wirkt der Dom harmonisch. Die Aussicht vom gotischen Kreuzgang auf das Gebäudeensemble und den Innenhof zwischen Dom und Liebfrauenkirche wird Adenauer-Blick genannt. Der erste Bundeskanzler fand den Anblick besonders idyllisch. Überzeugen Sie sich selbst bei einer Besichtigung. Die größte Besonderheit der Kirche ist aber vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen: Der Heilige Rock ist angeblich das Gewand, das Jesus bei der Kreuzigung trug. Die Reliquie wurde in 500 Jahren nur 18 Mal öffentlich ausgestellt. Immer zu sehen sind aber die Tiere des Doms. Wer genau hinschaut, entdeckt Fische, Drachen, Pferde, Schlangen in den Verzierungen. Besonders beliebt für ein Suchspiel sind die Mäuse des Bildhauers Jochem Pechau aus dem Jahr 1974. Neben richtigen Mäusen verbirgt sich auch eine Computermaus zwischen den Blättern, die eine Säule zieren. Genau hinschauen ist hier die Devise. Allein über den Dom gibt es noch viele Geschichten zu hören, viel Kunst zu entdecken und historische Architektur zu bestaunen, doch bei einem Urlaub in Trier rennt die Zeit und die Liste der Sehenswürdigkeiten ist lang. Also weiter zum Hauptmarkt.

Triers Innenstadt

Der Marktplatz in Trier ist wohl einer der entzückendsten in Deutschland. Die Gebäude rund um den Marktkreuz leuchten in bunten Farben, jedes anders und einige sind besonders wunderlich. Zum Beispiel die Löwen-Apotheke, die 1241 erstmals schriftlich erwähnt wurde und damit als die älteste gilt. Das Dreikönigenhaus (schlappe 800 Jahr alt) fällt vor allen durch die kuriose Platzierung der Eingangstür auf; drei Meter über dem Boden. Das sollte Einbrecher fernhalten, die Bewohner mussten allerdings immer eine Leiter bemühen, wenn sie ihr Haus verlassen wollten. Ob es das wert war? Der Hauptmarkt ist den Besuch auf jeden Fall wert, denn hier finden Wochenmärkte und der Weihnachtsmarkt statt, man trifft sich auf einen Schoppen Wein oder einen Kaffee. Die Einheimischen schwören übrigens auf das Eiscafé Calchera – wie alles in Trier schon alteingesessen (immerhin seit 1937). Im Sommer kühlen das cremige Eis oder ein Smoothie die erhitzten Trierer ab, im Winter kombiniert man es einfach mit einer frischen, warmen Waffel. Das Café liegt hinter dem Hauptmarkt, an der St. Gangolf Kirche vorbei. Von hier aus sind Sie schon auf halbem Weg zum Karl-Marx-Haus. Der wohl berühmteste Sohn der Stadt wurde 1818 in der Brückenstraße 10 geboren, wo dem Philosophen nun ein Museum gewidmet ist. 2018 renovierte die Stadt das Haus für die neue Dauerausstellung „Von Trier in die Welt: Karl Marx, seine Ideen und ihre Wirkung bis heute“. Wer ein Selfie mit dem Autor möchte, geht zum Simeonstiftplatz, wo er in dynamischer Pose verewigt ist.

Trier: Altstadt oder alte Stadt?

Schon so viel gesehen und doch ist das nicht mal ein Bruchteil der schönsten Sehenswürdigkeiten Triers. Neun UNESCO-Weltkultur-Siegel bekam die Stadt insgesamt, sechs davon für Römerbauten, jeweils eines für Dom und Liebfrauenkirche und das neunte für die Igeler Säule, ein Grabmal, ebenfalls von den Römern errichtet. Dass diese Wellness liebten, hatten wir schon festgestellt. Hier in Trier bauten Sie die Barbarathermen und die Kaiserthermen, beides heute erstaunlich gut erhaltene Bauwerke, die zumindest einen kleinen Eindruck davon geben, wie modern und schick die Wellnesstempel der Römer damals schon waren. Aber die Römer chillten nicht nur in der Sauna, sondern waren auch zu großer Ingenieurskunst fähig. Zu sehen ist das an der Römerbrücke über die Mosel. Die ist genauso alt wie die Stadt – zumindest sind die Brückenpfeiler noch original erhalten, also mittlerweile unglaubliche 2.000 Jahre alt. Sie überlebte den Zusammenbruch des Römischen Reiches, den Dreißigjährigen Krieg und sogar die Weltkriege. Wer auf ihr über den Fluss schlendert, wandelt auf den Spuren der Zenturionen, die hier im Vorbeigehen mit einer Münze der Göttin Mosella huldigten. Davon liegen heute noch viele im Flussbett – vermutlich, denn das Tauchen danach ist verboten.

Tier: Kurzreise zum Wein

Genug von römischen Extravaganzen? Dann ab in die Weinberge. Die sind nicht weit, nach nur 15 Minuten Spaziergang von der Altstadt aus kann man durch die Reben wandeln. Vor allem Riesling wird hier erzeugt Von den Weinbergen hat man auch einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt und kann einige der UNESCO-Schätze sehen. Ein Spaziergang auf den Petrisberg lohnt sich. Neben dem Amphitheater gibt’s hier auch was Modernes zu sehen: den Turm Luxemburg, eine Mischung aus Skulptur und Aussichtsturm und Geschenk der Stadt Luxemburg zum Anlass der Landesgartenschau 2004. 52 Stufen führen nach oben, obwohl die Stahlkonstruktion eher Kunst als Aussichtsturm ist. Oberhalb des Amphitheaters beginnt der Trierer Weinkulturpfad, eine kurze Wanderung für die ganze Familie. Auf dem Rückweg in die Innenstadt Trier dann vielleicht noch ein Abstecher zum Kurfürstlichen Palais? Das zart rosa Rokoko-Gebäude protzt mit verzierter Fassade und barockem Prachtgarten. Wo früher die Erzbischöfe residierten, finden Sie heute das Landesmuseum Trier. Hinter dem verspielten Palais ragt der riesige, trutzige Bau der Konstantinbasilika hervor (antik, UNESCO-geadelt und historisch einzigartig, wie fast alles in Trier). Von hier aus ist es auch nicht mehr weit bis zu Ihrer Unterkunft.

Ihr Hotel in Trier

Das Vienna House Easy in Trier liegt ruhig, aber trotzdem nahe der Innenstadt. In dem gemütlichen Hotel sind sowohl Familien als auch Hunde willkommen. Bevor Sie zu den Sehenswürdigkeiten aufbrechen, können Sie sich im Frühstücksrestaurant im Bäckereistil stärken und abends im Restaurant Gasthouse den Tag ausklingen lassen. Das Hotel bietet auch einen kostenlosen Fahrradleihservice, falls Sie Ihre Füße am nächsten Tag schonen wollen. Und das ist sie, die moderne Dekadenz, denn was die Römer in Trier durften, das dürfen wir schon längst: genießen, staunen und schlemmen.

Porta Nigra - Trier

Zentrum der Antike: die Porta Nigra in Trier

Die Porta Nigra in Trier ist ein bisschen so etwas wie der Berliner Flughafen der Römerzeit: Ein ambitioniertes, teures Großprojekt, das nie zu Ende geführt wurde. Anders als der BER ist die Porta Nigra das stolze Wahrzeichen der Stadt und außerdem Weltkulturerbe der UNESCO.

Trier hat einfach das gewisse Etwas, beziehungsweise mehrere Etwasse: eine der ältesten Städte Deutschlands, Sehenswürdigkeiten, wohin man blickt, die wunderschöne Mosel vor der Tür … In Trier kann man sich als Besucher auf eine Schnitzeljagd nach UNESCO-Weltkulturerben begeben. Neun Stück hat die Stadt – das bekannteste ist wohl die „Pochta“, wie die Einheimischen sagen. Den Zusatz Nigra bekam das Stadttor erst im Mittelalter, als der Sandstein durch Verwitterung schwarz geworden war. Wann genau die Porta erbaut wurde, weiß man nicht, vermutlich um 170 n. Chr. Sie ist das weltweit besterhaltene Stadttor aus der Antike, doch selbst für das ungeschulte Auge sieht die Porta irgendwie unfertig aus. Die Säulen sind roh, die Steine haben Markierungen von Steinmetzen, Löcher zeigen, wo früher mal Klammern saßen, die von Eisenräubern im Mittelalter herausgebrochen und eingeschmolzen wurden. Woran lag es, dass der Prachtbau nie fertig wurde? Finanzielle Engpässe, vermuten Historiker – die Römer lebten auf großem Fuß und Kriege waren teuer. Übrigens geht man heute nicht mehr davon aus, dass die Porta zu Verteidigungszwecken diente. Sie war wohl eher ein repräsentatives Großprojekt.

Mit dem Zenturio auf du

Übrigens wurde die Porta Nigra im Mittelalter noch ganz anders genutzt: Als der byzantinische Mönch Simeon hier als Einsiedler starb, ließ Erzbischof Poppo von Babenberg über der Porta gleich zwei Kirchen bauen. Das hat das römische Gebäude wohl auch davor bewahrt, Stein für Stein abgetragen und anderweitig verbaut zu werden. Erst Napoleon ließ Anfang des 19. Jahrhunderts die mittelalterlichen Aufbauten abtragen, sodass die Porta seitdem wieder freisteht. Alles über die Geschichte des „Schwarzen Tores“ erfahren Sie bei einer Führung. Ihr Guide ist nicht irgendwer, sondern ein römischer Zenturio und der sollte schließlich alle Geheimnisse des alten Baus kennen. Er zeigt Ihnen Spuren der Doppelkirche, römische Steinmetzzeichen und Datumsgraffiti und erklärt, wie es damals zuging, bei den alten Römern. Alternativ können Sie die Porta Nigra auch selbst erforschen und bis auf die oberste Etage steigen. Von dort aus hat man einen erstaunlich guten Überblick über Trier aus immerhin 29 Metern. Von hier können Sie auch einige andere Sehenswürdigkeiten entdecken, die sich auch unbedingt ansehen sollten: den Dom, einen Hochbunker aus dem Zweiten Weltkrieg, die St. Gangolfskirche am Hauptmarkt. Schließlich ist die Porta Nigra nur eine von vielen Sehenswürdigkeiten in der Moselmetropole Trier.

Adresse Porta Nigra Trier
Porta-Nigra-Platz, 54290 Trier

Öffnungszeiten Porta Nigra Trier
Die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie hier

Bauwerke - Trier

Kaiserthermen

Zu den Hauptattraktionen Triers zählen ohne Zweifel die Kaiserthermen, die jüngste der drei römischen Badeanlagen Triers. Noch heute kann man in den Thermen ober- und unterirdisch hautnah Geschichte fühlen und erleben! Eine Umgestaltung der Kaiserthermen in der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts hatte wahrscheinlich die Errichtung eines repräsentativen Kaiserforums zum Ziel. Wie alle anderen römischen Großbauten der Stadt wurden auch die Kaiserthermen im Mittelalter als Steinbruch ausgebeutet. Die Gemäuer der Kaiserthermen - oder was von ihnen übrig war - dienten später als Teil der mittelalterlichen Stadtmauer. Der frühere Warmbadesaal bietet in der heutigen Zeit ausreichend Platz für Theateraufführungen mit bis zu 650 Sitzplätzen.

Amphitheater

Etwa 500 m von den Kaiserthermen entfernt erstreckt sich das Amphitheater, das schon 100 n. Chr. erbaut wurde und ein Fassungsvermögen von 20.000 Zuschauern hatte. Ein Beweis dafür, dass Trier eine reiche Stadt mit ansehnlichen Ausmaßen war, denn nur für eine solche Stadt wurde eine derart prestigeträchtige Anlage erbaut.

Basilika

Die sogenannte Basilika - der Thronsaal Kaiser Konstantins - ist der größte Einzelraum, der aus der Antike überlebt hat. Die Römer wollten durch die Architektur Größe und Macht des Kaisers ausdrücken, was Ihnen hier besonders eindrucksvoll gelang: Die riesige Halle ist so groß, dass ein sieben Sekunden langer Nachhall auf die große Orgel antwortet!

Kurfürstliches Palais

Das Kurfürstliche Palais unmittelbar neben der Basilika gilt als einer der schönsten Rokoko-Paläste der Welt. Bereits 1615 ließ Kurfürst Lothar von Metternich die heutigen Nord- und Ostflügel errichten, West- und Südflügel entstanden unter Philip Christoph von Sötern, abgeschlossen wurde der Bau schließlich von Caspar von der Leyen. Den besonders schönen Südflügel, den man heute vom Palastgarten aus bewundern kann, ließ Erzbischof Johann Philipp von Walderdorff um 1756 von Johannes Seiz errichten. Die Skulpturen stammen aus der Hand des Bildhauers Ferdinand Tietz. Besonders sehenswert ist die wunderschöne Rokoko-Treppe im Südflügel, ebenfalls von den Künstlern Seiz und Tietz erschaffen.

Mariensäule

Auf der linken Seite der Mosel, auf dem höchsten Punkt der Sandsteinfelsen, überragt die Mariensäule die Stadt. Auf dem 40 Meter hohen Pfeiler befindet sich die gekrönte Marienstatue. Sie wurde mit Hilfe von Spendengeldern Trierer Bürger 1866 eingeweiht und steht als Erinnerung an die Verkündigung des Dogmas der Unbefleckten Empfängnis Mariens.

Nells Ländchen - Trier

Gemessen am 2.000 Jahre alten Trier ist das Nells Ländchen nur etwa 200 Jahre jung. Vom Deutschherrenorden kaufte Nikolaus von Nell, Kanonikus am Stift St.Paulin, in den Jahren 1792 und 1793 die sumpfigen und daher wertlosen Ländereien. Anschließend ließ er Gräben ziehen, um das Wasser bis in die Mosel zu führen, und bildete so die auf dem Ländchen befindlichen Inseln und Teiche. Als das Terrain durch diese Arbeiten trocken gelegt war, ließ er die Insel und den Garten mit seltenen Bäumen anpflanzen, begann mit dem Bau von Treibhäusern und den Wirtschaftsgebäuden, alles im damals üblichen englisch-holländischen Stil.

Mit der Herstellung des Parks eng verbunden ist der Trierer Gärtner Gotthard. Er stand in Diensten des Herrn von Nell und konnte seine berufliche Erfahrung aus seiner Tätigkeit in Holland mit in die Parkgestaltung einbringen. Die Leistung von Nells ist umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, daß er zu einer Zeit, als in Trier die Revolutionstruppen marschierten, die Göttin der Vernunft auf den Altar in der Jesuitenkirche setzten und den Dom als Pferdestall benutzten, den Mut besaß, zu seinem Privatvergnügen ein Werk von jahrelanger Ausbauzeit in so gewaltigen Abmessungen anzufassen. Vielleicht hat ihn auch der Umstand dazu gebracht, daß er mit diesen Bauarbeiten vielen Menschen auf längere Zeit Arbeit und Verdienst ermöglichte und die Freude, an diesem Werk mitwirken zu können.

Die Fertigstellung des Nells Ländchens im Jahre 1801 überlebte von Nell nur um 6 Jahre.

1861 entstand das alte, im klassizistischen Stil erbaute Herrenhaus, dessen ganze Südfront als Orangerie ausgebaut war und die 1940, aufgrund des verwahrlosten Zustandes, abgerissen werden mußte. Geblieben war unter anderem der Gutsstall, mit seinen gotischen Fenstern und dem gotischen Portal aus Abbruchmaterial.

1940 hat dann die Stadt Trier den Park erworben. Schon in den Kriegsjahren gelang es dem Gartenamt den Park und die Wasserflächen zu erweitern.

Der Gartenbautag 1958 gab Anlaß zu vielerlei Anregungen den weiteren Parkausbau betreffend. Der Stadtrat fasste den Beschluß, im Nells Ländchen einen Rosengarten anzulegen. Trotzdem führte der Park unverdienterweise ein Schattendasein, lediglich unterbrochen von den Trierer Blumentagen, einer jährlichen Floristenschau, Ausstellungen der Kakteenfreunde, Kleintierausstellungen sowie Führungen und Tagungen der Trierer Rosengesellschaft.

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