Malbuisson

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Malbuisson: Dorf am See

Im französischen Malbuisson kommt man am See nicht vorbei. Der Saint-Point-See bietet Gelegenheit zum Baden, Boot fahren und Angeln. Hinter dem Dorf erstreckt sich ein Wald mit Wanderwegen und Langlaufloipen.

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Ausflugsziele Malbuisson

Das Schloss von Joux: Ganz in der Nähe der Schweizer Grenze, am Eingang der Schlucht von Pontarlier, hoch auf dem Plateau über dem Fluss Doubs, liegt das Château de Joux. Stolz und beeindruckend, mit seinem Bergfried, seinen Türmen und Zugbrücken, Ringmauern und seinem Fort. Die Burg wurde im 11. Jahrhundert für den Grafen von Joux erbaut und bis ins späte 19. Jahrhundert ständig erweitert. Ab dem 18. Jahrhundert diente die Festung als Staatsgefängnis, in dem u.a. auch der deutsche Dichter Heinrich von Kleist ein paar Tage in Gefangenschaft verbrachte. Die Festung beherbergt heute ein ausgedehntes Waffenmuseum aus dem 18. und 19. Jahrhundert mit etwa 650 wertvollen und seltenen Exponaten und kann täglich vom 1. April bis Mitte November besichtigt werden.

Die königlichen Salinen von Arc-et-Senans: Ein einmaliges Bauwerk der Industriearchitektur des 18. Jahrhunderts sind die königlichen Salinen von Arc-et-Senans, die seit 1982 auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes stehen. Ursprünglich für die Salzherstellung bestimmt, erschuf der visionäre Architekt Claude-Nicolas Ledoux mit dem Bau der Saline das Konzept einer idealen Stadt: Einen Ort, an dem der Arbeiter gemeinsam mit seiner Familie in vollkommener Autarkie leben kann. Geschützt vor allen "Versuchungen und Wünschen, die das Leben jener verkürzen, die all diesen Versuchungen ausgesetzt sind". 35 Kilometer von Besançon entfernt wurden für die Arbeiter und ihre Familien elf Wohngebäude errichtet, die sich - den Sonnenweg nachahmend - halbkreisförmig um das imposante Domizil des Direktors anordnen.

Die Architektur der königlichen Saline und ihre Geschichte machen sie zu einer auf der Welt einzigartigen Sehenswürdigkeit, die das ganze Jahr hindurch besichtigt werden kann.

Die Zitadelle von Besançon: Hoch oben auf einem geologischen Sattel liegt die Zitadelle von Besançon, ein Meisterwerk des Festungsbaumeisters Ludwig XIV., dem Marquis de Vauban. Zwischen 1668 und 1711 erbaut, erstreckt sie sich über eine Fläche von 11 Hektar. Die auf bemerkenswerte Art restaurierte ehemalige Festung ist heute als Zitadelle eines in ihrer Art einmaliges kulturelles Bauwerk, das Sie zu einer Begegnung mit Geschichte und Gegenwart einlädt. Sie zählt zu den meist besuchten Sehenswürdigkeiten der Franche-Comté und wurde im Jahre 2003 vom Tourismusministerium zur "Sehenswürdigkeit des Jahres" erklärt. Besonders empfehlenswert ist ein Rundgang auf der Festungsanlage, der Ihnen einen sagenhaften Blick auf die Stadt Besançon und die Befestigungsanlagen beschert. Die Zitadelle ist ganzjährig von morgens bis abends zu besichtigen.

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