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Zillertal

Zillertal: Reisen ins schöne Tirol

Das Zillertal liegt idyllisch im österreichischen Bundesland Tirol, circa 40 Kilometer östlich von Innsbruck. Umringt wird es von zahlreichen Dreitausendern und von der traumhaften Bergwelt der Tuxer Voralpen und der Zillertaler Alpen.

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Zillertal (Österreich)

Ganz viel Berglust, Action und Erholung im Zillertal

Das Zillertal liegt idyllisch im österreichischen Bundesland Tirol, circa 40 Kilometer östlich von Innsbruck. Umringt wird es von zahlreichen Dreitausendern und von der traumhaften Bergwelt der Tuxer Voralpen, des Tuxer Hauptkamms und der Zillertaler Alpen. Die Ausblicke und Panoramen sind beeindruckend. Ganz hoch hinauf geht's beim Hochfeiler, der stolze 3.509 Höhenmeter misst.

An die wunderschöne Bergkulisse schmiegen sich 25 Gemeinden mit insgesamt circa 33.500 Einwohnern. Seinen Namen hat das Tal übrigens vom Fluss Ziller. Er durchläuft von Süden nach Norden das Zillertal und mündet bei Strass in den Inn. Der Ziller trennt zudem die Diözesen Innsbruck und Salzburg. Schauen Sie genau hin, Sie erkennen es an den Kirchtürmen: Links des Flusses schimmern sie rot, rechts dagegen glänzen sie grün als Zeichen der Zugehörigkeit zur Erzdiözese Salzburg.

Für Ihren Urlaub hat das Zillertal so Einiges zu bieten. Das Wanderherz schlägt höher: Auf insgesamt 1.000 Kilometern kann gestiefelt werden, was das Zeug hält. Gleich elf Bergbahnen bringen Sie in luftige Höhen. Es gibt verschiedene Themen- und Erlebniswege sowie Naturpfade zu entdecken. Oder wie wäre es mit einer Gipfeltour? Hier ist alles möglich. Wenn der Magen nach so viel sportlicher Aktivität grummelt, dann ab in eine der 150 Almhütten und Jausenstationen.

Auf zwei Rädern sind Ihnen auch (fast) keine Grenzen gesetzt. 800 Kilometer können Sie nach Herzenslust erradeln - von der blauen bis zur schwarzen Route. Wenn das an Nervenkitzel noch nicht reicht, dann auf zu den Klettergärten, zum Raften und Canyoning oder zum Arena Coaster, der ersten Alpen-Achterbahn im Zillertal.

Action im Urlaub ist ja gut und schön. Aber man braucht dazu auch Erholung. In der Erlebnistherme sind Sie da genau richtig. In den Saunen mit Sternenhimmel und im wohligen Nass können Sie wunderbar entspannen. Der Blick auf die fantastische Bergwelt ist natürlich inklusive. Sie sehen, das Zillertal ist vielfältig. Nicht umsonst ist es die beliebteste Urlaubsregion in Tirol!

Erlebnistherme Zillertal (Österreich)

Erlebnistherme Zillertal: Kinder herzlich willkommen

"Gönn dir das Beste!" - das ist das Motto der Erlebnistherme Zillertal. Dementsprechend bietet sie eine Menge, um Ihnen einen Tag voller Spaß und Entspannung zu bereiten.

Da wären zum Beispiel die 133 Meter lange Wasserrutsche oder die "Reifen-Röhren-Rutsche" als zweite Attraktion. Für einen Adrenalin-Kick und viel Action sorgen sie beide. Highlights für Rutschfans sind die Running-Lights, die Lichtwalze, der Cinema-Screen oder die Zeitmessung mit Bestzeitanzeige. Speziell für die Kleinen gibt es ein Kinderbecken mit Wassertreppe, Spritz-Poller und Blubber.

Blubbergrotte und Solebecken

Pure Erholung dagegen finden Sie im Wasserbereich: von der indirekt beleuchteten Blubbergrotte über Entspannungsliegen mit Massagedüsen bis hin zum beheizten Außenbereich mit herrlichem Blick auf die Zillertaler Alpen. Eine wahre Wohlfühl-Oase ist das Sole-Becken. Das heilende Wasser besteht aus einer zwei-prozentigen Solelösung aus Natursalz und ist auf angenehme 34 Grad erhitzt.

Muskeln lockern in der Saunawelt

Apropos Hitze: Natürlich darf ein Saunabereich nicht fehlen. In der Erlebnistherme Zillertal gibt es gleich acht verschiedene Schwitzhütten - von 45 bis 95 Grad. Sternenhimmel, stimmungsvolle Lichteffekte sowie angenehme Düfte sorgen für einen entspannten Saunagang.

Adresse Erlebnistherme Zillertal
Badweg 1, 6263 Fügen, Österreich

Öffnungszeiten Erlebnistherme Zillertal
Die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie hier

Ferienregion Tux (Österreich)

Hintertux - Urlaub auf der "Bel Etage" des Zillertals

Nur nicht schwindelig werden: Die Ferienregion Tux-Finkenberg liegt nun mal eine Etage höher - 850 bis 3.250 Meter über dem Meer. Ein idyllisches Hochtal am Ende des Zillertals mit idealen Maßen für einen anspruchsvollen Höhenurlaub.

Spätestens die "(Zillertaler) Schürzenjäger" machten das Inn-Seitental zum Urlaubs-Hit: Erholungssuchende aus halb Europa verbringen sommers wie winters in dem 50 Kilometer langen, wunderschönen Tal ihre Ferien. Skifahren im Winter und Wandern im Sommer sind die Haupttrends, es gibt aber jede Menge mehr zu unternehmen und zu sehen.

Tux ist eine Gemeinde, die sich über 8 Kilometer erstreckt und aus den fünf Orten Tux-Vorderlanersbach, Tux-Lanersbach, Juns, Madseit und Hintertux besteht. Finkenberg ist eine eigene Gemeinde, bildet das Tor zum Tal. Die Orte sind kleine charakteristische Dörfer und bilden mit dem Talabschluss des Hintertuxer Gletschers ein Natur- und Sport-Paradies für die ganze Familie - an 365 Tagen im Jahr.

Das moderne Tal hat sich sein altes Brauchtum bewahrt und das Echte ist hier überall spürbar. Die erhaltene Natur und auch die Bodenständigkeit verleiht dem Tal seinen ganz besonderen Charme. Tux-Finkenberg begeistert mit natürlicher Frische, beeindruckt mit echter Tradition und fasziniert mit Sehenswertem und tollen Veranstaltungen.

Diese wunderbare Zillertaler Bergwelt und der Hintertuxer Gletscher mit seinen majestätischen Gipfeln und der herrlich frischen Gebirgsluft warten nur darauf entdeckt zu werden. Gemütliche Almwanderwege, anspruchsvolle Bergtouren, markierte Nordic-Walking-Routen und die unvergleichlichen Panoramen sind die Ziele für Naturgenießer und Sportler gleichermaßen. Aber auch für Familien ein idealer Urlaubsort. Das tägliche Kinderprogramm in Tux-Finkenberg steht unter dem Motto "Sport, Spaß und Action" und verspricht Tag für Tag ein neues Abenteuer! Wenn junge Urlaubsgäste auf Entdeckungsreise in die Berge und Höhlen aufbrechen oder auf Schatzsuche gehen, wird jeder Tag zum unvergesslichen Erlebnis. Den besonderen Kick gibt's beim Abseilen in Schluchten und an Wasserfällen. Oder beim Sommer-Snowboarden und Skifahren auf über 3.000 Metern. Wenn Kids Luftsprünge machen und Kinderherzen höher schlagen - dann ist Sommer in den Tuxer Bergen.

Inmitten saftig grüner Wiesen, duftender Bergblumen und dem faszinierenden Weiß des Hintertuxer Gletschers spürt man die Kraft spendende Natur und die Gelassenheit der Bergwelt. Auf 430 Kilometer markierten Wanderwegen lässt man den Alltag hinter sich und Schritt für Schritt werden die Lebensgeister geweckt. Zahlreiche Seilbahnen und Wandertaxis erleichtern den Anstieg. Der Gletscherbus bringt den Wanderer bequem auf die Panoramaterrasse des Hintertuxer Gletschers auf 3.250 Metern Höhe. Dort kann man bei guter Fernsicht das einzigartige Alpenpanorama vom Großglockner über die Dolomiten bis hin zur Zugspitze und dem Karwendelgebirge bewundern. Unterwegs mit dem Wanderführer erfährt man Interessantes über Tux und seine Berge und lernt in einer der urigen Hütten echte Tiroler Gemütlichkeit kennen.

Zillertalbahn (Österreich)

Zillertalbahn: Nostalgie auf schmaler Spur

Reisen wie in einer vergangenen Epoche: Holzklasse, mit dem Duft von Briketts in der Nase, dem beständigen Zischen der Zylinder und dem Klackern der Schienenstöße. Die Zillertalbahn fährt noch wie bei ihrer Inbetriebnahmeim im Jahr 1902 mit einer Dampflok von Jenbach bis Mayrhofen im Zillertal. 32 Kilometer reicht die Strecke. Bei maximal 35 km/h pure Entschleunigung, purer Genusss. Eine Besonderheit ist der "Funkelwagen" - ein Spezialwagon mit 62.000 Swarovski-Kristallen. Aber auch Männers, aufgpasst: Im Sommer besteht jeden Freitag die Möglichkeit, selbst einmal Lokführer zu sein!

Es zischt und pfeift im Bahnhof von Zell am Ziller. Hier sind die Dampfloks der Zillertalbahn zuhause. Mit viel Lärm und einer großen weißen Wolke lässt die Lok 3, die "Tirol" Dampf ab, als die Gäste einsteigen. Mit dem typischen Schnaufen setzt sie sich gemächlich in Bewegung. Gerade mal 76 Zentimeter weit auseinander liegen die Schienen der Zillertalbahn. Kurvenreich schlängelt sich die Bahn 32 Kilometer durch das Zillertal. Wenn die "Tirol" dann so richtig in Fahrt kommt, wird sie 36 Stundenkilometer schnell. Man könnte, aber das Blumenpflücken ist während der Fahrt strengstens verboten. Die eingleisige Strecke führt den Zug über 35 Brücken vorbei an Dörfern, Heuschobern und Milchkannen.

Die Eisenbahn im Zillertal wird aber nicht nur als touristische Attraktion genutzt, sondern auch als Personennahverkehrsmittel. Neben Dampfloks, die alle gut 100 Jahre auf dem Buckel haben, fahren auf der Strecke auch modernere Dieselloks.

Das Tal wollte vor mehr als 100 Jahren am aufkommenden Fortschritt teilhaben. Die Eisenbahngeschichte im Zillertal haben dann am 25. 11. 1892 die Gemeindevorsteher und "angesehene Persönlichkeiten" des Tales geschrieben: sie gründeten ein "Bahnkomitee". Nach drei Jahren harter geistiger Arbeit übergab am 2. 12. 1895 der k k Eisenbahnminister Heinrich von Wittek die "Concessions-Urkunde".

1902: Der erste Zug rumpelt los

Fast sieben Jahre vergingen dann noch, bis der erste Zug dann am 31. Juli 1902 von Zell am Ziller bis Mayrhofen fuhr. Zwischen den Orten verkehrten damals die Züge "Raimund" und "Zillertal" mit 10 Personenwagen und 22 Güter- und Postwagen. Die Eisenbahn entwickelte sich zu einem wichtigen Wirtschaftsmotor. Bis 1965 die Geschichte fast zu Ende war - zugunsten der Straße. Immer mehr Menschen fuhren mit dem Auto, die Laster lösten die Bahntransporte ab. Das die Bahn doch nicht zu gemacht wurde, liegt an 325.000 Tonnen Zement für ein Staudammprojekt, die pünktlich und zuverlässig ans Ziel kamen. Die Zillertalbahn bewies, dass sie konkurrenzfähig ist.

Der Dampfzug rumpelt durch die Landschaft. Das Tempo gemütlich, die Bänke hart. Abwechslung gibt es im Kristallwagen: 62.000 geschliffene Kristalle von Swarovski funkeln im Gesellschaftswagon der Zillertalbahn und sind zum kristallinen Prunkstück des Dampfzuges geworden. Einfallende Sonnenstrahlen zaubern am Tag ein faszinierendes Spiel der Spektralfarben ins Innere des Wagons, aber erst in Verbindung mit Licht entfacht Kristall sein einzigartiges Feuer und erinnert an "Tausend und eine Nacht".

Der Dampfzug der Zillertalbahn verkehrt zwischen Jenbach und Mayrhofen. Weitere Haltestellen: Rotholz, Straß im Zillertal, Schlitters, Gagering, Fügen-Hart, Kapfing, Uderns, Ried, Kaltenbach-Stumm, Angererbach-Ahrnbach, Aschau, Erlach, Zell am Ziller, Ramsau im Zillertal-Hippach, Bichl

Adresse Zillertalbahn
Zillertaler Verkehrsbetriebe AG Austraße 1, 6200 Jenbach

Öffnungszeiten Zillertalbahn
Tarif und Fahrplanauskunft Verkehrsverbund Tirol - VVT

Bahnhof Jenbach
Montag und Dienstag von 8.00 - 12.00 Uhr und 13.15 - 17.00 Uhr
Mittwoch - Freitag 8.00 - 12.00 Uhr und 13.15 - 16.00 Uhr
Samstag bis Sonntag von 08.00 - 12:00 und 13.15 - 15:00 Uhr
Feiertage geschlossen


Bahnhof Fügen-Hart
Montag - Freitag 8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.30 Uhr
Samstag 9.30 - 12.00 Uhr
Sonn- und Feiertage geschlossen


Bahnhof Zell am Ziller
Montag - Freitag von 08:00 - 12:00 Uhr und 13.00 - 16.30 Uhr
Samstag 9.00 - 12.00 Uhr
Sonn- und Feiertage geschlossen


Bahnhof Mayrhofen
Montag - Freitag 8.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage 8.00 - 13.00 Uhr

FeuerWerk HolzErlebnisWelt - Fügen im Zillertal (Österreich)

Willkommen im FeuerWerk: die Geschichte des Holzes

In Tirol geht's entweder rauf auf den Berg oder rein in die Skikluft. Das Zillertal ist um eine zündende Attraktion reicher: Rund um ein hochmodernes Biomasse-Heizkraftwerk ist eine Erlebniswelt entstanden. An zehn Stationen erhalten Sie mittels Audio-Guide beeindruckende technische Einblicke und erfährt viel Wissenswertes zu den Themen Ökostrom- und Pelletsproduktion, Fernwärme, Geschichte des Holzes und Klimaveränderung.

Die einstündige Führung beginnt mit einem aufwendig gestalteten Film. Anschaulich illustriert er, welche Bedeutung das Holz in unserem Leben hat. Dann auf zum Turbinenraum mit modernster Technik. In fünf Minuten erzeugen der Generator und die Turbine eine Strommenge, mit der 60 Einfamilienhäuser einen Tag lang versorgt werden können. Die Reise geht weiter und Sie erfahren, wie aus Sägespänen sogenannte Wärmenuggets - Briketts und Pellets - entstehen. 60.000 Tonnen können hier pro Jahr produziert werden.

Der Duft der Bäume

Im Raum der Geschichte des Holzes erwartet Sie ein Panorama von Bildern, die den Gebrauch des Holzes quer duch die Jahrtausende zeigt. Hier gibt es noch mehr zu entdecken: Bilder heimischer Baumarten, die sich hinter kleinen Fenstern verbergen, oder Holzduftschächte.

Ihre Wanderung erreicht im "Garten der Lüfte" in 16 Metern ihren Höhepunkt. Genießen Sie den Blick auf die vielen gestapelten Stämme und die umliegende Natur mit ihren stolzen Berggipfeln. Zum Abschluss können Sie noch die Galerie im FeuerWerk besuchen. Hier werden in laufenden Ausstellungen Künstler präsentiert, die sich dem Werkstoff Holz widmen. Gebaut und betrieben wird das FeuerWerk von der mit ihrem Stammhaus in Fügen ansässigen Unternehmensgruppe Binderholz, einem der führenden Massivholzproduzenten Europas. Die Führung mit moderner Audio-Guide-Technik in sechs Sprachen dauert rund 70 Minuten.

Der Duft der Topfentascherl

Ob gemütlich Mittagessen oder Kaffee trinken, die SichtBar bietet Tiroler Köstlichkeiten und zudem die beeindruckende Aussicht auf die Zillertaler Bergwelt. Von der Sonnenterrasse und dem Dachgarten aus kann man das geschäftige Treiben auf dem binderholz Werksgelände von oben verfolgen.

Adresse FeuerWerk HolzErlebnisWelt
Binderholz Straße 49, 6263 Fügen, Österreich

Öffnungszeiten FeuerWerk HolzErlebnisWelt
Die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie hier

Hintertuxer Gletscher (Österreich)

Die Eiswelt am Hintertuxer Gletscher ist ein wahres Wunderwerk der Natur, das jeden Besucher dieser einzigartigen Kulisse verzaubert. Dass man sogar im Sommer auf dem Hintertuxer Gletscher Skifahren und Snowboarden kann, wissen die meisten. Vielleicht ist vielen sogar noch bekannt, dass der Schnee nach einer bestimmten Zeit zu Eis wird. Wie es aber tatsächlich im Inneren der Eisriesen aussieht, wissen die wenigsten.

Der Hintertuxer Gletscher ist an der tiefsten Stelle bis zu 120 Meter tief. Das Gebiet (Gefrorene Wand Kees und Großes Riepenkees) umfasst circa 6,3 Quadratkilometer. Von der Gefrorenen Wand (3.250 Meter) bis zum Tuxer Fernerhaus (2.660 Meter) ist der Gletscher 4,1 Kilometer lang. Der Hintertuxer Gletscher besteht aus ca. 190 Millionen Kubikmetern Eis - das entspricht 171 Milliarden Liter gefrorenen Wassers.

Das Gletschereis bewegt sich ständig (pro Jahr zwischen 0 und 40 Metern). 64 Stützen der Anlagen stehen auf Gletschereis. Durch die Bewegung des Gletschers verschieben sich die Standorte dieser Stützen und müssen daher immer wieder versetzt werden, einige bis zu dreimal pro Jahr.

Der Schnee von gestern wird zu Eis und bewegt sich innerhalb der Gletscher von oben (Nährgebiet) nach unten bis ins Zehrgebiet. Dort findet man das älteste Eis - am Hintertuxer Gletscher bis zu 1.000 Jahre alt.

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