- 2 x Übernachtung im DZ "Silber"
- 1 Flasche Mineralwasser (0,5 l) auf dem Zimmer
- Ein Glas Bodenseewein (Hagnauer Grauburgunder, 0,2 l) zur Begrüßung
- 2 x reichhaltiges Frühstücksbuffet (Mo. - Fr. 6.30 - 10.30, Sa./So./Fei. 7.30 - 10.30)
- 1 x abends hausgemachter Snack an der Hotelbar, zum Beispiel Schweizer Wurstsalat mit Käse, oder veganer Kichererbseneintopf (18.00 - 22.00)
- Eintritt zur Festungsruine Hohentwiel inklusive Audioguide-Lauschtour über das eigene Smartphone (5,5 km entfernt)
- oder Eintritt in das ungewöhnliche Auto- und Kunstmuseum "MAC Museum Art & Cars“ (3,7 km entfernt, Mi. - Sa. 14.00 - 18.00, So./Fei. 11.00 - 18.00, Mo./Di. geschlossen)
- Nutzung der hoteleigenen Sauna und des Fitnessraums
- Leihbademantel
- Nutzung des Game Rooms mit Darts, Billard, Tischkicker und Tischtennis
- Bodenseecard West: freie Fahrt mit Bus und Bahn im Verkehrsverbund Hegau-Bodensee und Rabatte für die Untersee-Schifffahrt und über 70 Attraktionen in der Region (SEA LIFE Konstanz, Museen, Strandbäder etc.)
- Highspeed-WLAN im gesamten Hotel
- Ausführliche Spar mit!-Reiseunterlagen mit Infos über Singen und Ihr Hotel
Topmodernes Cityhotel für Business- und Feriengäste, Mitglied der familiengeführten "Ganter Hotels", die für zeitgemäße Hotel-Schmuckstücke stehen. Das Gebäude wurde ursprünglich als Sparkasse genutzt, dann komplett umgebaut, durch einen Neubau erweitert und 2018 als Hotel eröffnet. Das futuristische Design mit vielen kunstvollen Elementen sorgt für eine stilvolle Atmosphäre.
Anreise täglich, buchbar bis auf Weiteres, Verlängerungsnächte möglich
| Nebensaison | 1. 1. - 24. 3. 2024; 27. 10 - 23. 12. 2024 |
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| Saison | 24. 3. - 28. 4. 2024; 6. 10. - 27. 10. 2024 |
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| Hauptsaison | 28. 4. - 6. 10. 2024 | |
| Nebensaison | pro Person im DZ | EUR 159,- / EUR 64,- |
| Saison | pro Person im DZ | EUR 179,- / EUR 74,- |
| Hauptsaison | pro Person im DZ | EUR 191,- / EUR 80,- |
(erster Preis: 2 Ü/F, zweiter Preis: Verlängerungsnacht/F)
Wir hatten einen schönen Aufenthalt in Singen, das Wetter hat zum Glück auch mit gemacht. Wir sind mit dem Auto zum MAC-Museum gefahren, zum Laufen ist es zu weit - unserer Meinung nach lohnt sich der Besuch des Museums nicht, der Eintritt von acht Euro für das kleine Museum finden wir zu hoch. Die Ausstellung „Menschen“ hat uns nicht besonders gefallen, wir bekamen ein paar alte Automobile (8 Stück) und viele Gemälde zu sehen. Unser Vorschlag: künftig eher den Eintritt zur Festungsruine Hohentwiel zu übernehmen. Die Besichtigung dieser Ruine ist sehr empfehlenswert. Wir haben vieles über sie erfahren per Guide und der 360°-Ausblick war einfach herrlich. Mit dem Hotel Trezor waren wir sehr zufrieden, freundliches Personal und die Zimmer waren geräumig. Die Ausstattung war gut so wie die Sauberkeit. Das Frühstücksbuffet hat uns geschmeckt, es war reichhaltig und abwechslungsreich. Der Frühstücksbereich, die Rezeption und der Aufenthaltsbereich befinden sich alle in der Hotelhalle im EG, das Buffet ein halbes Stockwerk oben, d. h. man jonglierte mit dem vollen Tablett einige Stufen abwärts. Man konnte zwar den Aufzug dazu benutzen, brauchte aber immer die Zimmerkarte dafür. Den Wellness-Bereich haben wir nicht genutzt. Bei einem kurzen Blick hinein fanden wir diesen Bereich sehr klein und eng. Die Lage des Hotels finden wir nicht so gut, da es im Industriegebiet liegt und der Fußweg in die Innenstadt für einen Besuch zu weit ist. Probleme gab es beim Auschecken mit der Parkplatzgebühr, die jedoch gelöst werden konnten. Als weitere Ausflugsziele fanden wir die gesamten Hegauberge zum Wandern attraktiv. Wir wanderten die Premiumwanderwege “Hohentwieler” und “Stettener Panoramaweg” sowie einen Teil “Aacher Geißbock” (Aachquelle), alle sind sehr zu empfehlen. Die Nähe zum Bodensee haben wir mit einem Besuch in der netten Stadt Radolfzell verbunden.
Singen liegt mitten in der wunderschönen Vulkanlandschaft des Hegaus. Klingt etwas aufregend und ist es auch. Besser gesagt war es mal vor 14 Millionen Jahren, als hier zuletzt die Vulkane Lava spuckten. Geblieben sind bis heute die bizarren, kegelförmigen Vulkanformationen. Das größte Exemplar ist der 686 Meter hohe Hohentwiel, bekannt durch seine imposante Festungsruine, mit einer Fläche von neun Hektar die größte in Deutschland. Der Aufstieg zur Burg ist kernig steil, gutes Schuhwerk wird empfohlen. Wenn Sie es aber bis nach oben geschafft haben, entschädigt der Ausblick für alle Mühen. Das schönste Panorama Baden-Württembergs soll es sein und jeder, der schon hier war, bestätigt das.
Sie blicken über das Hegauer Bergland mit seinen kegelförmigen Erhebungen. Am Horizont sehen Sie das blaue Schimmern des Bodensees - der ist nämlich nur neun Kilometer entfernt. Egal, ob Sie ins Strandbad gehen, eine Schifffahrt machen oder nur am Ufer bummeln, am See kommt sofort Urlaubsfeeling auf.
Sie mögen nicht auf den Berg kraxeln oder es regnet in Strömen? Kein Problem, wir haben eine prima Alternative: das ultramoderne Museum "MAC 1", in dem Kunst und Autos vereint gezeigt werden. Bis auf Montag und Dienstag können Sie hier jeden Tag die ungewöhnlichen Exponate bewundern.
Über 80.000 Besucher zieht sie jedes Jahr an: die Festung Hohentwiel. Mit rund neun Hektar Fläche gilt sie als größte Burgruine Deutschlands. Um sich einen ersten Überblick zu verschaffen, empfehle ich Ihnen vorab den Besuch im Informationszentrum am Fuße der Burg. Hier gibt es jede Menge wissenswerte Fakten zum Bau, zur Geschichte und zu den Burgherren. Mittelpunkt ist ein Modell der Festungsanlage, das ihren Zustand im 18. Jahrhundert zeigt.
