- 2 Übernachtungen im DZ "Dorfblick"
- Morgens reichhaltiges Frühstücksbuffet
- 1 x abends bayrisch-schwäbisches 3-Gänge-Menü, dazu ein Ulmer Bier (0,3 l) im Hotelrestaurant "Peunt" oder "Willi" (am Anreisetag)
- Gutschein für eine Kaffeespezialität im Josie Café & Food by Meinl direkt am Donauufer (ca. 7 km entfernt)
- Teilnahme an der Stadtführung durch Ulm inklusive Besichtigung des Münsters (Dauer ca. 90 min)
- Ticket für die Besteigung des Münsterturms, mit 161,53 Metern der höchste Kirchturm der Welt (ca. 8 km entfernt)
- Nutzung des hauseigenen Saunabereiches
- Ein Ulmer Spatz zum Abschied (1 x pro Zimmer)
- WLAN im gesamten Haus
- Parkplatz direkt am Hotel
- Keine Saison- oder Wochenendzuschläge
- Ausführliche Spar mit!-Reiseunterlagen mit Infos über Ulm und Ihr Hotel
Herzlich geführtes Komforthotel mit schickem Wohlfühlambiente, 1980 gebaut, seit vier Generationen in Besitz der Familie Meinl, 2017 teilweise renoviert. Vom Restaurant mit großer Terrasse genießen Sie einen traumhaften Ausblick, die hochwertige Küche zählt zu den besten der Region, der kleine Wellnessbereich mit mediterraner Saunalandschaft ist ideal, um abends nach einem Stadtbummel zu entspannen.

Neu-Ulm bildet zusammen mit Ulm eine Doppelstadt, rechts und links der Donau, wobei Neu-Ulm zu Bayern gehört, Ulm zu Baden-Württemberg. Augsburg liegt ca. 80 km östlich, Stuttgart ca. 100 km nord-westlich.
Aus allen Himmelsrichtungen: Fahren Sie über die entsprechenden Autobahnen auf die A 7. Nehmen Sie die Ausfahrt Nersingen und fahren Sie auf die B 10 Richtung Neu-Ulm. Nach ca. 600 m fahren Sie ab Richtung Thalfingen/Steinheim/Pfuhl/Burlafingen. Folgen Sie dem Straßenverlauf für etwa 2 km, biegen Sie bei Steinheim rechts ab und folgen Sie der Beschilderung Richtung Reutti. Gleich nach dem Ortseingang befindet sich das Hotel auf der rechten Seite.
Neu-Ulm ist gut mit der Bahn zu erreichen. Die Fernverkehrszüge der Deutschen Bahn fahren bis nach Ulm. Vom Hauptbahnhof sind es ca. 200 m bis zum ZOB Ost. Von dort fährt stündlich die Buslinie 77 nach Neu-Ulm. Die Haltestelle Reutti Denkmal ist nur ca. 400 m von Ihrem Hotel entfernt.
Anreise freitags, Abreise sonntags, buchbar bis 31. 12. 2021, Verlängerungsnächte und andere Anreisetage möglich.
Unsere Erwartung wurde erfüllt. Mehr als das. Mit dem Hotel und dem Personal waren wir hoch zufrieden. Die Chefin begrüßte uns und wies uns einen schönen Platz im Restaurant zu. Die Stadtführung und der Besuch des Kirchturms waren ein Erlebnis. Empfehlenswert.
Wir waren überaus zufrieden mit dieser Kurzreise - das Meinl ist ein wunderschönes Hotel in herrlicher Lage und mit richtig guter Küche. Besonders gut hat uns die Stadtführung durch Ulm gefallen - hier besonders das zauberhafte Fischerviertel - und der Aufstieg auf den Münsterturm, dieser ist recht mühsam, aber die Aussicht lohnt allemal. Ein Reise-Paket, das wir gerne empfehlen.
Das Zimmer fanden wir schon in Ordnung, leider war und blieb das Fernsehgerät defekt - das Gebäude ist eben schon älter, das war spürbar. Die Dame an der Rezeption war überaus zurückhaltend mit Informationen und behandelte die Gäste wie lästige Anhängsel. Das Bayrisch-Schwäbische Menü haben wir erhalten, die Stadtführung ebenso. Etwas Besonderes war der Besuch des welthöchsten Kirchturms.
Einstein, Bier, Spatzen – die Doppelstadt Ulm/Neu-Ulm ist für vieles bekannt. Unangefochtenes Highlight und das im wahrsten Sinne des Wortes, ist das Ulmer Münster. Ganze 161,53 Meter ist es hoch und hält damit den absoluten Rekord: höchster Kirchturm der Welt. Das sorgt natürlich für viel Besucherandrang und das im ansonsten recht idyllischen Städtchen. Malerisch liegt es am linken Ufer der Donau am Rande Baden-Württembergs. Oder war es doch rechts der Donau und somit in Bayern? Stimmt beides, denn die Donau bildet nicht nur die Stadtgrenze der Doppelstadt, sondern auch die Landesgrenze. Ideale Voraussetzungen also für alle, die sich zwischen schwäbischen Maultaschen und bayrischen Weißwürsten nicht recht entscheiden können.
Mit seinen 161,53 Metern gilt der Kirchturm des Ulmer Münsters als höchster der Welt. Kein Wunder also, dass jeder der ein Fünkchen Ehrgeiz in sich trägt, die 768 Stufen in Angriff nimmt. Hört sich gar nicht so viel an? Das dachte ich auch, wurde aber unterwegs schnell eines Besseren belehrt. Die Treppenstufen sind sehr schmal und generell kann man in den altehrwürdigen Gemäuern des Turms schnell mal Platzangst bekommen. Praktisch, dass zwischendurch immer wieder kleine Fenster sind, von denen man den Müsterplatz im Blick hat. Es ist übrigens ganz interessant, wie sich die Perspektive verändert je höher man kommt. Beobachten Sie mal nach 200, 400 oder 600 Stufen...