- 2 x Übernachtung im DZ Standard
- Ein Begrüßungsgetränk für die Erwachsenen (wahlweise Wein, Bier oder Softgetränk) und ein Eis für die Kinder
- 2 x reichhaltiges Frühstücksbuffet (Mo. - Fr. 6.00 - 9.00, Sa./So./Fei. 7.00 - 10.00)
- Tageseintritt in den beliebten Freizeitpark Phantasialand in Brühl mit sieben verschiedenen Themenbereichen (täglich 9.00 - 18.00, 26 km vom Hotel entfernt)
- WLAN im gesamten Hotel
- Parkplatz am Hotel zum halben Preis (5 statt 10 Euro pro Tag)
- Ausführliche Spar mit!-Reiseunterlagen mit Infos über das Phantasialand und Ihr Hotel
Modernes Hotel im ruhigen Stadtteil Hardtberg, zum Stadtpark nur 100 m, beste Anbindung an die Autobahn, Zimmer für Familien geeignet.
Anreise täglich, buchbar vom 27. 3. bis 16. 11. 2024, Verlängerungsnächte möglich
Schulferien, Feiertage und Wochenenden |
pro Person und Tageseintritt |
EUR 7,- |
Im Mercure Hardtberg waren wir gut untergebracht. Es gab ein Problem, da unsere Karten für den Freizeitpark Phantasialand nicht vorlagen - wir erhielten daraufhin das Bargeld - und dem Tageseintritt stand somit nichts mehr im Wege. Das Preis-Leistungs-Verhältnis dieser Reise passt, wie jedes Mal!
Der Aufenthalt war gelungen und im Mercure Hardtberg sind meine Familie und ich gut untergebracht gewesen. Der Höhepunkt dieser Reise war der Besuch im Freizeitpark Phantasialand.
Sieben Themenbereiche auf fast 30 Hektar und über zwei Millionen Besucher jedes Jahr: Willkommen im Phantasialand in Brühl bei Köln! Der vielseitige Vergnügungspark ist seit seiner Eröffnung 1967 zu einem Branchen-Primus herangewachsen und heute einer der beliebtesten Freizeitparks in ganz Europa. Nur der liebe Platz, der wollte im Lauf der Jahre nicht immer mitwachsen. Deshalb machten die Parkbetreiber genau das, was sie am besten können: Sie ließen ihre Fantasie spielen und heraus kam am Ende eine zauberhafte Welt voller Abenteuer, Magie, Thrill und Spaß. Spar mit! Reisen nimmt Sie mit in diese wundervolle und "funtastische" Welt des Phantasialands.
Irgendwo in meiner Wohnung schlummert mein Magister, Hauptfach Neuere und Neuste Geschichte. Dass aus meiner Karriere als international anerkannte Historikerin nichts wurde, lag vermutlich an meinen Meisterwerken der modernen Geschichtswissenschaft, die meine armen Dozenten leider alle vollständig lesen mussten. Auch wenn meine Studienzeit nicht den Höhepunkt meiner Schaffenskraft bildete, so hat sie mich nicht von meiner Geschichtsbegeisterung kuriert. Partner und Freunde nehmen es meist geduldig hin, wenn es mich wieder in ein Museum zieht. Da ich aber schon den einen oder anderen in die Flucht schlage, bin ich sehr gut darin geworden arglose Mitreisende in die Tempel der Menschheitsgeschichte zu locken. Ich beginne gerne mit den Worten: "Das ist aber kein typisches Museum".