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Österreich: Reiseziele in einem köstlichen Urlaubsland

Bei unseren südlichen Nachbarn sind die Berge hoch, die Seen kristallklar und die Mehlspeisen süß. Ein Urlaub in Österreich ist Glück pur: Hier erleben Sie traditionsreiche Kultur, unberührte Natur und bodenständige Kulinarik auf höchstem Niveau.

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Österreich Reisen

Österreich Reise: Ein Land, (öster)reich an Bergen und Mehlspeisen

Sissi und Freud, Schnee und Wandern, Mozartkugeln und Sachertorte, Kaffeehauskultur, Trachten und Kaiserschmarrn - bei dem Wort Österreich kommt der Urlauber ins Schwärmen. Die Alpenrepublik steht für prächtige Natur, gesunde Luft, kalorienreiches, leckeres Essen und hohe Kultur. Und für Gemütlichkeit und Tradition: "Wenn die Welt einmal untergehen sollte, ziehe ich nach Wien, denn dort passiert alles fünfzig Jahre später", gab der österreichische Komponist Gustav Mahler spöttisch von sich. Aber gerade deswegen lieben wir die Österreicher: Hier geht’s etwas gemächlicher zu als im Rest der Welt und man ist ausgesprochen höflich. Immerhin grüßt man nicht nur in Geschäften und Lokalen in die Runde, sondern auch in Aufzügen. Was Österreich wirklich ausmacht, das kann man eigentlich nicht erklären, nur erleben: Wiener Schmäh und die Kaffeehauskultur zum Beispiel. Wir versuchen es trotzdem mal.

Willkommen im Land der Gabelroller und Bartwische

Österreich und Deutschland trennt die gemeinsame Sprache, heißt es. Wer in Österreich Urlaub macht, schwankt zwischen Belustigung und Verzweiflung. 97 Prozent des Vokabulars von Deutschen und Österreichern sind identisch - aber gerade diese drei Prozent sind entscheidend. Viele Alltagswörter nutzen die Österreicher einfach ein bisschen anders. Da kann es schon mal zu Verwechslungen kommen. Eine Bedienerin arbeitet nicht im Restaurant, sondern als Raumpflegerin. Mit dem Sessel meint der Österreicher den Stuhl und ein Kasten ist ein Schrank. Tomate? Nein, das heißt hier Paradeiser. Die Eierspeis bezeichnet das Rührei, Obers die Sahne und der Erdapfel die Kartoffel. Aber was sind Badewaschel, Gabelroller, Bartwisch und Kren*? Kein Zweifel, bei einem Besuch in Österreich kann man noch so manches lernen und - mal ehrlich - sind Worte wie Depp, leiwand (super) und Eichkatzerl (Eichhörnchen) nicht viel schöner als ihre hochdeutschen Gegenstücke? Der Dialekt ist es, der die Österreicher so unverwechselbar und liebenswert macht. Zu einer Zeit, in der sich Dialekte auf dem Rückzug befinden, ist das Österreichische herrlich erfrischend. Was macht es schon, dass man erraten muss, was man vorgesetzt bekommt, wenn „a Eitrige mit an G'schissenen und an Bugl“ oder „an Verlängerten“** serviert wird. An Guadn!

*Bademeister, Rollmops, Kehrbesen, Meerrettich

** Bratwurst mit Käse, Senf und Brot; ein Espresso mit Wasser verdünnt

So ticken die Österreicher

Erst reserviert, aber dann sehr herzlich - so sind die Österreicher. Auf Höflichkeit wird viel Wert gelegt, mit der direkten Art macht man sich in Österreich wenig Freunde. Titel sind immer noch wichtig und wenn’s „nur“ der Magister ist. Selbst der Kellner wird mit Titel angeredet: „Die Rechnung bitte, Herr Ober.“ Preußischer Nüchternheit werden Sie hier selten begegnen - dafür haben die Bewohner der Alpenrepublik eine Vorliebe für das Theatralische. Auch im Alltag: Hauptsache, man ist gut unterhalten. Die Kellner sind gern mal gespielt grantig oder gespielt freundlich und gehen voll in ihrer Rolle auf. Einfach gelassen mitspielen - das gehört alles zum Erlebnis Österreich. Überhaupt: Gelassenheit können wir Deutschen uns von den Österreichern abschauen, es geht hier alles viel bedächtiger zu. Wenn mal was schiefläuft: „Das wird schon!“. Überhaupt, so bierernst wie wir „Piefkes“ nehmen unsere südlichen Nachbarn das Leben nicht. Und wenn’s mal vorbei ist mit der Gelassenheit: Die Österreicher haben das Jammern zur Kulturtechnik erhoben … Aber nicht, weil alles schlecht ist, sondern weil es die Gemeinschaft stärkt, zusammen zu jammern. Also einfach mit machen.

Apropos nicht so ernst nehmen: Den österreichischen Humor kennt man vor allem in Form des Wiener Schmäh, dieser charakteristischen, charmanten Art ein Gespräch zu führen, selbstironisch, hintergründig und fein, aber dunkel und makaber, wie es sonst nur die Briten beherrschen. Dabei lässt der weiche Dialekt selbst die spitzesten Bemerkungen freundlich klingen.

So schmeckt das Essen in Österreich

Die österreichische Küche hat von der k.u.k - Zeit profitiert und vereint das Beste aus Ungarn (Gulasch), Bayern (Schweinsbraten mit Knödeln), Italien (Risibisi) und Böhmen (Mehlspeisen). Vielfältig und deftig ist sie. Deutsche Urlauber haben wenig Berührungsängste: Wer liebt nicht das Wiener Schnitzel mit knusprigen Pommes? Gut, ursprünglich stammt es aus Venetien, aber die Österreicher haben es perfektioniert (original österreichisch wird es mit Erdäpfel-Vogerlsalat und Preiselbeermarmelade serviert). Möglicherweise sind auch die Nockerln mit den italienischen Gnocchi über ein paar Ecken verwandt, doch wen kümmert’s? Beide schmecken. Dafür sind die Knödel urösterreichisch: Bei Ausgrabungen fand man am oberösterreichischen Mondsee 4.000 Jahre alte Knödelreste. Tafelspitz und Tiroler Gröstl (Fleisch, Kartoffeln, Speck und Zwiebeln), Beuschel (Ragout aus Innerei) erfreuen jeden Fleischfan. Der österreichischen Bauernküche verdanken wir auch die kalorischen Schwergewichte Kasspatzn (Käsenudeln). Und die Süßmäuler? Kommen sich in Österreich wie im Paradies vor. Der Gugelhupf stammt hier her und natürlich viele berühmte Torten. Das Rezept der Linzer Torte ist das erste, das niedergeschrieben wurde. Um die Sachertorte entbrannte in den 30ern ein heftiger Streit zwischen dem Hotel Sacher und dem Hofzuckerbäcker Demel, wer denn nun die Original Sachertorte buk. In Österreich werden Süßwaren ernst genommen. Damit ist aber die Liste der Nachspeisen noch nicht zu Ende. Salzburger Nockerln, Kaiserschmarrn, Apfelstrudel, Wiener Faschingskrapfen … Schuld an dieser Fülle von süßen Mehlspeisen ist übrigens Napoleon, der Österreich von der Zuckerzufuhr aus Übersee abschnitt, woraufhin sich billiger Zucker aus heimischen Zuckerrüben rasend schnell verbreitete.

Obwohl österreichische Weine einen guten Ruf haben, trinken die Österreicher selbst mehr Bier als Wein. 600 verschiedene Biersorten gibt es. Wichtigstes flüssiges Lebensmittel ist aber der Kaffee. Schließlich ist die Kaffeehauskultur der Österreicher, allen voran die der Wiener, weltbekannt und gehört seit 2011 zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO. Wer eine Tasse Kaffee in einem Wiener Café bestellt, kann dort stundenlang an seinem Roman arbeiten, Zeitung lesen, tiefgründige Gespräche führen oder Leute beobachten. Früher sogar bis Mitternacht. Ihre Hochzeit hatten die Kaffeehäuser um die Jahrhundertwende, aber auch noch heute gehören Cafés zum Stadtbild in Wien und Salzburg. Kein Wunder, dass in Wien die Liste der Kaffeespezialitäten so lang ist, wie mancherorts die gesamte Speisekarte: Von Almkaffee (Schlagsahne, Eidotter und Schnaps) bis Zarenkaffee (ein starker Espresso, dem eine Haube aus gezuckertem, gesprudeltem Eidotter aufgesetzt wird) ist alles dabei. Am bekanntesten ist wohl die Wiener Melange, die mit geschäumter Milch im Glas serviert wird.

Sehenswürdigkeiten in Österreich

Wien - In der Bundeshauptstadt wohnt ein Viertel der österreichischen Gesamtbevölkerung. Das ist nicht wirklich überraschend, denn Wien führt die Liste der lebenswertesten Städte der Welt an - und das seit Jahren. Über das kaiserliche Erbe aus der Zeit der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn stolpert man an jeder Straßene Schloss Schönbrunn, Hofburg, Schloss Belvedere, Wiener Staatsoper und Burgtheater. Aber auch Modernes wie das Hundertwasserhaus, die Wotrubakirche und der Millennium Tower stehen hier. Immer wieder einen Besuch wert: der Wiener Prater. In dem Vergnügungspark steht das Wiener Riesenrad, das sich seit über 100 Jahren dreht.

Salzburg - Die Stadt steht der Wiener Kaffeehauskultur um nichts nach, kann dafür auch noch Salzburger Nockerln bieten. Die historische Altstadt ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Ein beliebtes Ausflugsziel ist die Festung Hohensalzburg, Wahrzeichen der Stadt und eine der größten Burgen Europas. Einen trifft man in Salzburg immer wieder: Mozart. Von seinem Geburtshaus zum Wohnhaus, dem Denkmal und natürlich den Mozartkugeln, Salzburg erinnert sich gern seines berühmtesten Sohnes. Außerdem kommen Besucher jedes Jahr im Sommer zu den Salzburger Festspielen.

Linz - Der ehemalige Industriestandort hat sich seit Jahren Kunst und Kultur verschrieben. 43 Galerien, das Straßenfestival „Pflasterspektakel“ und das Open-Air-Musikfestival „Klangwolken“ zeugen davon. Das Wahrzeichen der Stadt thront hoch über der Stadt: die Wallfahrtsbasilika auf dem Pöstlingberg. Hoch kommen Sie mit der knallgelben Schienenbergbahn, der steilsten Europas.

Graz - Die Landeshauptstadt der Steiermark besticht durch ihr mediterranes Flair. 2003 als Kulturhauptstadt ausgezeichnet, ist die historische Altstadt auf der Weltkulturerbe-Liste der UNESCO. Mitten in der Stadt ragt der Schlossberg empor. Hier steht der Uhrturm (das Wahrzeichen der Stadt), die Liesl (ein Glockenturm) und viele andere Sehenswürdigkeiten. Hinauf geht es mit der Schlossbergbahn, dem Lift oder über 260 Stufen.

Innsbruck - Inmitten der Tiroler Bergwelt am Inn und mit prächtigen Bauten aus der Zeit des Kaisers Maximilians I. ist Innsbruck der Liebling der Touristen. Weltbekannt sind das Goldene Dachl, der Dom zu St. Jakob und das üppig verzierte Helblinghaus. Natürlich kennen auch Wintersportfans Innsbruck: die Bergisel Schanze ist eine Station der Vierschanzentournee, drei Skigebiete liegen in unmittelbarer Nähe der Stadt.

Aber nicht nur die Städte sind Anziehungspunkte für Urlauber: In den hübschen kleinen Ortschaften der Alpenrepublik können Sie die österreichischen Traditionen live erleben. Zum Beispiel den Alpabtrieb im Herbst, wenn das Vieh ins Tal geholt wird. Dann werden die Tiere mit Tannengrün, Alpenblumen und bunten Bändern mit Glitter und Spiegeln geschmückt. Um den Hals tragen die Kühe Glocken, deren Geläut die bösen Geister fernhalten soll. Begleitet werden sie von jungen Frauen in Dirndl und Männern in Lederhosen. Diese Tradition ist schon 400 Jahre alt, meist folgt auf den Almabtrieb auch noch ein Herbstfest im Dorf.

„Zu Fuß kann man besser schauen“ wusste schon Paul Klee, der war zwar Schweizer und kein Österreicher, aber dort gibt’s ja auch Berge. In Österreich Wandern - das ist ein Erlebnis. Im Osten die pannonische Tiefebene, im Westen die Hochalpen und überall dazwischen Natur. Besonders atemberaubend sind die Berge in Tirol. Die Alpen erheben sich hier zu mächtigen, schneebedeckten Gipfeln zwischen denen grüne Täler liegen. So ist der Tiroler Adlerweg beispielsweise ein Weitwanderweg, der für seine herrlichen Ausblicke bekannt ist. Andernorts führen Rundwege Wanderer durch märchenhaft schöne Landschaft zum Beispiel der „Grüne Ring“, ein Wanderweg am Arlberg, der an Bergseen und Wasserfällen vorbeiführt. Nicht weniger eindrucksvoll ist die Berglandschaft in den Hohen Tauern und Kärnten, das zusätzlich noch mit dem tiefblauen Wörthersee auftrumpft. An der Grenze von Kärnten zu Osttirol liegt auch der höchste Berg auf österreichischem Boden, der Großglockner.

Bekannt und beliebt ist Österreich aber natürlich vor allem für seine schneesicheren Pisten. Ob Pulverschnee oder perfekt präparierte Abfahrten: Wintersportler sind hier richtig. Was Skigebiete betrifft, haben Sie die Qual der Wahl, denn davon gibt es rund 600.

Das schönste Österreich Souvenir

In Österreich dürfen Sie ungehemmt das kaufen, was sonst als Kitsch angesehen wird: Schneekugeln. Denn wer hat’s erfunden? Der Wiener Erwin Perzy. Dessen Familie stellt heute noch Schneekugeln her und betreibt ein Museum rund um die kleine Welt in der Glaskugel. Ein kugeliges Mitbringsel der anderen Art sind die originalen Mozartkugeln aus Salzburg. Auch die Sachertorte eignet sich zum Mitnehmen. Durch die Marzipan- und Schokoladenschicht trocknet die Torte nicht aus und hält sich hervorragend, wenn’s nicht zu warm ist. Schick und transportabel verpackt sind sie außerdem: im adretten Holzkästchen. Darf es auch edel, modern und trotzdem traditionell sein? Porzellan von Hedwig Rotter wird in Wien hergestellt und ist garantiert keine kitschige Massenware.

So ist das Wetter in Österreich

Das Wetter Österreichs ist von den Bergen bestimmt. Der Osten, also das Burgenland und Teile Niederösterreichs sowie Wien, ist trocken mit heißen Sommern und kalten Wintern. In den Alpenregionen sind die Sommer kurz und die Winter lang und schneereich. Dort tritt das Wetterphänomen Fön auf. Dadurch kann es im Herbst manchmal unerwartet warm werden. Im Süden spürt man schon zum Teil den mediterranen Einfluss.

Wann Sie nach Österreich fahren sollten, hängt davon ab, wie Sie ihren Urlaub verbringen wollen. Die Skisaison dauert etwa von November bis Anfang April. Bergsteiger finden im Herbst die besten Wetterbedingungen vor. Städtereisen sind im Frühling, Sommer und Herbst zu empfehlen. In Kärnten und im Burgenland lässt sich Wassersport vom Frühjahr bis zum Herbst betreiben, anderswo eignen sich eher die Sommermonate.

So geht’s hin

Von Deutschland ist die Alpenrepublik sehr gut mit dem Auto erreichbar, am meisten wird die A 8 über München genutzt. Alle Hauptverbindungs-Grenzübergänge sind Tag und Nacht geöffnet. Österreichische Autobahnen und Schnellstraßen sind mautpflichtig. Vignetten gibt es in Tabakläden, grenznahen Tankstellen, Postämtern und bei Automobilclubs. Sie können wählen zwischen einer Vignette für zehn Tage (9,40 Euro), zwei Monate (27,40 Euro) oder einer Jahresvignette (91,10 Euro). Auf den Autobahnen gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 130 km/h, außerhalb von Ortschaften sind 100 km/h die Höchstgrenze, innerhalb 50 km/h. Als Promillegrenze gelten 0,5. In Österreich gibt es die Winterreifenpflicht: Vom 1. November bis 15. April müssen alle Fahrzeuge mit vier Winterreifen oder zwei Schneeketten an den Antriebsrädern ausgestattet sein. Übrigens: In den blau gekennzeichneten Kurzparkzonen können Sie in Städten kostenfrei parken - wie lange, ist ausgeschildert.

Auch per Bahn ist Österreich gut an Deutschland angeschlossen. Mit der Deutschen Bahn erreichen Sie alle Regionen und die interessantesten Städte Österreichs problemlos. Wichtigster Flughafen ist Wien-Schechat, dazu werden die Flughäfen Graz, Linz, Innsbruck, Klagenfurt und Salzburg von Deutschland aus angeflogen.

Weitere Infos über Österreich

In Österreich sind im Restaurant und im Taxi fünf bis zehn Prozent Trinkgeld üblich. Das Zimmermädchen bekommt 1 bis 2 Euro pro Tag, die werden am Ende des Aufenthalts im Zimmer mit einem Dankeschön liegen gelassen.

Geld sparen lässt sich dafür an anderer Stelle. In jedem Bundesland gibt es Vorteilskarten, die Gästen Ermäßigung oder freien Eintritt in Museen oder Sehenswürdigkeiten, Prozente beim Shoppen und kostenloses Benutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln ermöglichen. Wer einen Städtetrip plant, sollte sich informieren, ob die Card, die entweder für einen oder mehrere Tage gilt, vorteilhaft wäre. Die Vienna City Card kostet beispielweise für 24 Stunden 17,- Euro.

Für Skifahrer und Wintersportler wichtig: In Österreich gilt die Skihelm-Pflicht für Kinder bis 15 Jahre.

***

Haben Sie jetzt Lust auf einen Urlaub in Österreich bekommen? Selbst wenn Sie im idyllischen Österreich so gar keine Lust auf Action wie Skifahren, Wandern oder eine Sightseeing-Tour haben, so nehmen Sie sich den berühmtesten Österreicher Mozart als Vorbild. Der schrieb am 13. Juli 1770 in sein Tagebuch: „Gar nichts erlebt. Auch schön.“

Stift Melk (Österreich)

Schon von weitem ist das Barockkloster Stift Melk zu sehen, erhaben und stolz steht es auf dem Klosterfelsen. Seit mehr als tausend Jahren ist Melk ein geistliches und kulturelles Zentrum. Seit 1089 ist es ein Benediktinerkloster, gegründet von Markgraf Leopold II. Jährlich besuchen ca. 430.000 Touristen aus der ganzen Welt Stift Melk, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.

Es lohnt sich auf jeden Fall, an einer Führung teilzunehmen. Sie werden durch elf Ausstellungsräume gehen, den Marmorsaal, die Bibliothek und die Stiftskirche bewundern und schließlich zum Kolomanihof kommen. Der heilige Koloman ist der Patron des Stifts und der Stadt Melk, und jedes Jahr wird am 13. Oktober im Stift Melk ein Gottesdienst zu Ehren des heiligen Koloman gefeiert.

Neben dem aktiven Benediktinerkloster ist hier auch das Stiftsgymnasium Melk untergebracht. 923 Schülerinnen und Schülern besuchen diese älteste noch bestehende Schule Österreichs.

Einen wesentlichen Teil des Stifts stellt der Stiftspark mit seinem barocken Gartenpavillon dar. Er bildet eine symmetrische Symbiose von Stiftsgebäude und Außenanlage.

Nicht unerwähnt bleiben sollte aber auch die Aussicht, die Sie von hier auf die Donau, die Weinberge und das Donautal haben.

Adresse Stift Melk
Abt-Berthold-Dietmayr-Straße 1, 3390 Melk, Österreich

Die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie hier

Landesinfos - Österreich

Die Alpenrepublik ist seit Jahrzehnten eines der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen. Im Winter zum Skifahren in herrlichen Skigebieten mit perfekt präparierten Pisten. Im Sommer zum Wandern, Mountainbiken und Baden in klaren Bergseen. Auch ein Städtetrip nach Wien, Salzburg Linz, Graz oder Innsbruck lohnt sich. Überall im Land fantastisch: Kaiserschmarrn, Mozartkugeln und Apfelstrudel.

Währung: Euro

Sprache: Deutsch

Autobahnbeschilderung: blau

PKW-Tempolimits: innerorts 50 km/h, außerorts 100 km/h, Schnellstraße 110 km/h, Autobahn 130 km/h

Maut: Vignette für Autobahnen und Schnellstraßen, Sondermaut für Brücken, Tunnel und Pässe

Promillegrenze: 0,5 ‰

Lichtpflicht tagsüber ganzjährig: nein

Steckdosenadapter: nicht nötig

Telefonvorwahl: +43

Notfalltelefonnummer: 112

Trinkgeld: 10 - 15 %

Öffnungszeiten: Läden sonntags grundsätzlich geschlossen

Nationalfeiertag: 26. Oktober

Radstadt, Österreich

Sportliches Alpendorf mit hohem Neidfaktor

Imposante Bergkulisse, mittelalterliche Gebäude, viel Platz für Radfahren, Wandern und Golfspielen - manche Orten haben einfach alles. Man könnte glatt neidisch werden. Oder man macht dort einfach Urlaub. Ein solcher Ort ist Radstadt im österreichischen Bundesland Salzburg. Eigentlich als Wintersportort bekannt, bietet Radstadt aber auch im Sommer Spaß, Kultur und Erholung.

Nur eine Autostunde vom geschäftigen Salzburg entfernt liegt Radstadt - aus der Ferne betrachtet ein beschauliches Dorf. Doch die "alte Stadt im Gebirge" ist alles andere als verschlafen. Radstadt liegt in über 800 Metern Höhe auf einer Felsterrasse, umgeben von Gebirgsgruppen. Über allem: der 1.768 Meter hohe Berg Rossbrand. In drei bis vier Stunden sind Wanderer auf dem Gipfel. Mit dem Motorrad geht es über die Panoramastraße noch schneller. Dann können Sie sich selbst vom Wahrheitsgehalt der Gipfelkreuzinschrift überzeugen: "Herrgott, ist die Heimat schön!"

Eine Godelbahn für Golfer

Im Sommer ist der Stadtname Programm: 20 Strecken mit 500 Kilometern Länge gibt es für Radfahrer und Mountainbiker. Lieber zu Fuß unterwegs? Radstadt ist Teil des 250 Kilometer langen Salzburger Almenweges - für Familien gibt es kindertaugliche Wege mit Spielstationen und einem Almquiz. Beliebtes Ziel: der eindrucksvolle Johanneswasserfall. Sogar Golfen wird in Radstadt zum Erlebnis: auf dem gepflegten 18-Loch-Meisterschaftsplatz, wo sich der Weg zum 12. Abschlag mit der weltweit einzigen Golfgondelbahn zurücklegen lässt. An Ausflugszielen mangelt es nicht. Die Burg Mauterndorf illustriert das Leben im Mittelalter, die Steiner1888 Wollwelt zeigt, wie Lodenstoffe hergestellt werden. Unter Tage geht es im nahen Dürrnberg: Hier stehen drei Schaubergwerke zur Besichtigung offen. Einfach nur Spaß bringt dagegen ein Besuch in der Erlebnis-Therme Amadé.

Winterwunderland

Im Winter verwandelt sich Radstadt in ein verschneites Paradies für Wintersportler. Die Skiregion Ski Amadé hat 760 Pistenkilometer mit 270 Liftanlagen und Radstadt liegt mittendrin. Dazu gibt es 150 Kilometer Langlaufloipen, eine sechs Kilometer lange Rodelbahn und einen Eislaufplatz. Ob Winterspaziergänge oder Ausfahrten mit der Kutsche - der Schnee lässt sich auf viele Arten genießen. Vor allem in der Adventszeit putzt sich das Dorf heraus: Der Weihnachtsmarkt auf dem Stadtplatz verbreitet den Duft nach Punsch und gebrannten Mandeln, Weihnachtswanderungen führen an der mit Fackeln beleuchteten Kaiserpromenade entlang. Sie sind jetzt doch neidisch geworden? Keine Sorgen, Sie können immer wieder kommen.

Neusiedler See (Westungarn)

Der Neusiedler See (Fertö tó) bedeutet wortwörtlich "Sumpf-See" und ist neben dem Plattensee einer der wenigen Steppenseen in Europa. Darunter versteht man einen See mit flachem Seebecken und hohen Wasserstand-Schwankungen, die hauptsächlich vom Niederschlag abhängig sind. Der See liegt sowohl auf österreichischem als auch auf ungarischem Staatsgebiet und von der Fläche des österreichischen Teiles her gesehen ist es gleichzeitig der größte See Österreichs. Besonders markant ist der große Anteil an Schilf, denn die Hälfte der österreichischen Seite und 4/5 der ungarischen Seite sind von Schilf bedeckt. Dieser bietet Lebensraum für an die 300 Vogelarten und im Wasser tummeln sich 30 Fischarten.

Als Erholungsgebiet ist der Neusiedler See durch das milde Klima und die zahlreichen Sportmöglichkeiten bekannt geworden. Durch die relativ geringe Wassertiefe, an der tiefsten Stelle sind es nicht mehr als 1,8 Meter, und durch den regen Wind, ist der Neusiedler See ein Paradies für Segler und Surfer. Für Freunde des Radsports steht ein Radweg rund um den See zur Verfügung. Die einzigartige Flora und Fauna wird durch die beiden Nationalparks Neusiedler See-Seewinkel auf österreichischer Seite und Fertö-Hanság auf der ungarischen Seite geschützt. Seit 2001 gehört der Neusiedler See zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Der Fertö-Hanság Nationalpark wurde 1991 gegründet und umfasst die erhalten gebliebenen Sumpf- und Moorgebiete in der Umgebung des Sees auf einer Gesamtfläche von 23.587 Hektar. Die Besucher können auf den gekennzeichneten und beschilderten Wanderwegen zum Ostufer des Sees gelangen, um dort die Tier- und Pflanzenwelt zu beobachten. Die Landschaft, welche unter den menschlichen Eingriffen sehr gelitten hat, bietet den Besuchern auch heute noch unzählige Sehenswürdigkeiten. Der Nationalpark ist bestrebt, die einstigen Gegebenheiten wieder herzustellen und man begann deshalb mit der Verwirklichung der Moorrekonstruktion.

Bestimmte Teile des Nationalparks können frei und selbstständig besucht werden, andere Gebiete aber nur nach vorheriger Anmeldung und nur mit Führung. Für diese Gebiete stellt die Direktion des Nationalparks den angemeldeten Gruppen Fachführer zur Verfügung. Die Führungen erfolgen von Montag bis Freitag, an Sonn- und Feiertagen wird keine Führung garantiert.

Ausseerland

Das Ausseerland hat vieles zu bieten! Allen voran eine herrliche Aussicht auf die über 2.000 Meter hohen Berge sowie den 2.996 Meter hohen Dachstein. Das besondere Bergklima ist sehr gut für die Atemwege und für Allergiker ein Traum. Denn in dieser Höhe sind kaum Pollen unterwegs. Auch sorgt dieses Klima für eine völlige Zecken-, Milben- und Schimmelpilzfreiheit.

Naturfreunde finden hier ihr Paradies. Zahlreiche Wander- und Spazierwege führen sie durch das Ausseerland. Besonders empfehlenswert ist die 6-Seen-Wanderung. Diese unterschiedlich großen Bergseen haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind besonders klar und haben Trinkwasserqualität. Auf dem Weg dorthin können Sie die artenreiche, alpine Hochkarst-Flora erkunden. Darüber hinaus gibt es den Salzkammerweg, den Obersdorfer Rundweg sowie den Koppental-Wanderweg. Das Außergewöhnliche an dieser Umgebung ist, dass Sie stundenlang auf 1.600 Metern wandern können, ohne großartige Steigungen bewältigen zu müssen.

Lieber sportlich? Ab aufs Fahrrad, ganz egal, ob Mountainbiking oder Genuss-Radfahren - jeder findet hier die passende Strecke. Ein Beispiel für solch eine Radtour beginnt ganz gemütlich in Tauplitz. Mit der Sesselbahn geht's auf die Alm. Von dort aus führt Sie eine zehn Kilometer lange Abfahrt über die Tauplitzalmstraße nach Bad Mitterndorf und weiter entlang des Salzkammergut-Radwegs zurück zur Talstation in Tauplitz.

Diese vielfältige Gegend hat aber nicht nur Aktivitäten auf dem Land zu bieten, sondern durch die zahlreichen Seen auch erstaunlich viele Wassersportmöglichkeiten wie Schwimmen oder Rudern. Hier befinden sich auch die drei schönsten Tauchgebiete der Steiermark: der Grundlsee, der Augstsee und der Altausseer See. Wer eine etwas wildere Freizeitgestaltung bevorzugt, kann sich beim Canyoning oder Rafting austoben.

Selbstverständlich ist dieses Gebiet im Winter eine Spitzen-Wintersportregion. So befindet sich auch die größte Naturskiflugschanze der Welt, die Kulm, in direkter Nachbarschaft. Nachdem schon 1996 eine erfolgreiche Weltmeisterschaft hier abgehalten wurde, war es zuletzt 2006 soweit. Der Schanzenrekord liegt bei 214 Metern, gehalten von Sven Hannawald. Im Sommer kann diese Naturskiflugschanze auch besichtigt werden.

Foto: Tourismusverband Ausseerland - Salzkammergut/Tom Lamm

Wachau (Niederösterreich)

Von der Wachau hat bestimmt jeder schon gehört. Diese ca. 30 Kilometer lange Flusslandschaft zwischen Krems an der Donau und Melk gehört zu den schönsten Regionen Österreichs und zählt seit 2000 zum UNESCO Weltkulturerbe. Kein Wunder, denn die Donau fließt hier durch sonnenverwöhnte Weinterrassen, malerische Orte und vorbei an geschichtsträchtigen Burgruinen.

Das Wahrzeichen der Wachau ist das Benediktinerkloster Stift Melk, das bereits 1089 gegründet wurde. Stolz und erhaben steht es auf dem Klosterberg und ist schon von Weitem zu sehen. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, schon wegen der sehr schönen Aussicht auf das Donautal.

Bekannt ist die Wachau aber auch für ihren Wein. Das milde Klima, der gute Boden und das Fachwissen der Winzer sorgen für einen besonders guten Tropfen, und das schon seit über 2000 Jahren. Wenn Sie mehr über den Weinanbau in der Wachau erfahren möchten, besuchen Sie die Weinerlebniswelt "Winzer Krems" in Krems.

Jedes Jahr von Anfang bis Mitte März verwandelt sich die Wachau in ein wahres Blütenmeer: An die 100.000 Aprikosenbäume blühen in einem weiß-rosa Farbton. Die ursprünglich aus China stammende Frucht, auch Marille genannt, ist in der Wachau sehr beliebt und wird hauptsächlich zu Schnaps und Marmelade verarbeitet, aber auch als Kuchen, Marillenknödel und vieles mehr verspeist.

Kulinarisch bietet die Wachau also einiges. Aber auch sonst wird Ihnen bestimmt nicht langweilig: Sie können einen Teil des Donau-Radweges erradeln, die Ruine Aggstein oder die Ruine Dürnstein besuchen, und natürlich gibt's jede Menge Wanderwege. Begleitet werden Sie immer von einem herrlichen Blick auf die blaue Donau - gibt es einen besseren Urlaubsbegleiter?!

Emmersdorf

Emmersdorf an der Donau liegt, wie der Name schon sagt, an der Donau und gilt als Tor zur Wachau. Das 1.714 Einwohner zählende Städtchen ist idyllisch in die weltberühmte Landschaft der Wachau eingebettet und idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die Region. In wenigen Minuten ist man auf der Westautobahn A 1 und das Wahrzeichen der Wachau, das Benediktinerkloster Stift Melk, ist nur sechs Kilometer vom Zentrum entfernt, gleich auf der anderen Seite der Donau.

Schon vor 30.000 Jahren war die Region besiedelt. Zum einen diente die Donau als Wasserspender und zum anderen stellte sie einen idealen Verkehrs- und Handelsweg dar. Die Römer brachten schließlich den Wein in die Region, und Ende des 15. Jahrhunderts waren fast drei Viertel der Weinberge in kirchlichem Besitz. Somit begann der florierende Handel: Wein wurde über die Donau nach Oberösterreich und Bayern verschifft, im Gegenzug kamen Salz und Eisen in die Wachau. Um die Schiffe besser mit Pferdegespannen flussaufwärts ziehen zu können, entstanden am Donauufer sogenannte Treppelwege. Heute sind hier Radfahrer und Wanderer unterwegs. Übrigens führt der berühmte Donau-Radwanderweg dirkt durch Emmersdorf an der Donau.

Auch heute noch spielt die Donau in Emmersdorf eine wichtige Rolle. Neben der klassischen Donau-Rundfahrt gibt es hier eine Besonderheit der Natur: Im Zuge des Kraftwerkbaus entstand ein Donausee. Durch die langsame Fließgeschwindigkeit und die umfangreiche Bepflanzung ist dies ein ruhiger Erholungsraum geworden. Man kann hier herrlich wandern, walken und joggen oder sich einfach auf der Liegewiese entspannen.

Weinerlebniswelt - Krems (Österreich)

Die Führung durch die Weinerlebniswelt dauert etwa eine Stunde. Sie machen in acht Stationen eine etwas andere Reise zur Faszination Wein. Unter anderem erfahren Sie, dass in Krems seit über 2000 Jahren Wein angebaut wird, Sie besuchen den Weinkeller, wo noch Weine aus dem Jahr 1948 aufbewahrt werden, und der neue Barriquekeller beeindruckt durch seine sakrale Anmutung. Dass es in einem Weingarten mehr als nur Weinreben gibt, erfahren Sie in einem 3-D-Film mit Duftelementen.

Insgesamt dürfen Sie über den Rundgang verteilt drei verschiedene Weine aus der Region probieren, dazu wird Gebäck serviert. Natürlich können Sie im Weinshop die feinen Weine auch käuflich erwerben. Feine Wachauer Schokolade und Hochprozentiges von der Aprikose ergänzen das umfangreiche Weinsortiment.

Adresse WINZER KREMS eG

Sandgrube 13, A-3500 Krems

Öffnungszeiten und Eintrittpreise finden Sie hier

Sommer-Clou-Card - Tauplitz (Österreich)

Die Sommer-Clou-Card Ausseerland vereint 16 abwechslungsreiche Angebote in einer einzigen Karte. Inhaber dieser Karte sind berechtigt, alle unten präsentierten Leistungen einmal oder mehrmals in Anspruch zu nehmen. Hier das Angebot der tollen Karte:

  • tägliche Nutzung Bergbahnen Tauplitz, 4er-Sesselbahn Tauplitz I+II
  • Eintritt und Führung Salzwelten Altaussee
  • Maut für die Loser-Panorama-Straße Altaussee
  • Altaussee-Schifffahrt
  • Grundlsee-Schifffahrt
  • Eintritt Naturerlebniszentrum Alpengarten Bad Aussee
  • Eintritt Narzissen Vital Resort – Solebad
  • Eintritt Kammerhofmuseum Bad Aussee
  • Eintritt beheiztes Alpenbad Bad Mitterndorf
  • gratis Bootsverleih Salzastausee Bad Mitterndorf
  • Eintritt Minigolfplatz Bad Mitterndorf
  • Maut für die Tauplitzalm-Alpenstraße
  • Panoramazug-Fahrt auf der Tauplitzalm
  • Eintritt ins beheizte Erlebnisbad Tauplitz
  • Eintritt Schloss Trautenfels, Universalmuseum Joanneum
  • Eintritt Stift Admont

Fotos: Salzwelten Altaussee, Narzissen Bad Aussee

Seebühne Mörbisch (Österreich)

Seit 1957 begeistern die Seefestspiele Mörbisch mit Operetten und Musicals auf einer einzigartigen Bühne ihr Publikum. Anfangs noch vor rund 1.200 Zuschauern, bieten die Seefestspiele durch diverese Bauprojekte, unter anderem die Neugestaltung der Zuschauertribühne, mittlerweile Platz für 6.200 Besucher. Damit ist sie die größte Freilicht-Operettenbühne der Welt.

Direkt in der imposanten Naturkulisse des Nationalparks Neusiedler See werden die Gäste bei den Seefestspielen in eine faszinierende Welt voller zauberhafter Melodien und magischer Momente entführt, die für grenzenlosen Kulturgenuss steht. Bei den Seefestspielen wird auf höchste künsterlische Qualität gesetzt. Grandios inszenierte Aufführungen mit namhaften Darstellern sorgen jedes Jahr im Sommer für volle Publikumsränge.

Lage, Anfahrt

Die Seebühne Mörbisch befindet sich direkt am Neusiedler See, rund 70 km östlich von Wien und unmittelbar an der Grenze zu Ungarn. Mit dem Auto fahren Sie von Wien über die Autobahn A 2 oder A 3 nach Eisenstadt, dort nehmen Sie die Ausfahrt Eisenstadt-Ost und anschließend in Richtung Neusiedl am See. In Schützen am Gebirge biegen Sie rechts ab nach Oggau und fahren weiter über Rust nach Mörbisch. Direkt am Festspielgelände sind ausreichend kostenfreie Parkplätze vorhanden.

Bus-Shuttle von/nach Wien: Abfahrt um 17.30 Uhr in Wien-Erdberg (VIB) an der U-Bahn-Station (Erdbergstraße 200, A-1030 Wien).
Rückfahrt spätestens 30 Minuten nach Ende der Vorstellung, Ankunft in Wien ca. 1.00 Uhr. Der Shuttle kostet 26 Euro pro Person für Hin- und Rückfahrt.

Entfernung zum Spar mit!-Hotel

Arcotel Wimberger: ca. 72 km
Zu den Angeboten

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